Viele Menschen haben von Brustfibroadenomen gehört, verstehen aber nicht genau, warum diese Krankheit auftritt. Deshalb erklären wir Ihnen heute, wie Brustfibroadenomen entstehen. Wir hoffen, dass Sie nach dem Verständnis dieser Inhalte der Bedrohung durch diese Krankheit vorbeugen können. Schauen wir es uns gemeinsam an. 1. Die Ursache von Brustmyomen ist nicht ganz klar und könnte mit endokrinen Störungen bei Frauen zusammenhängen. Eine lobuläre Brusthyperplasie kann durch einen übermäßig hohen Östrogenspiegel und einen zu niedrigen Progesteronspiegel verursacht werden. Die Hauptläsionen sind eine Epithelhyperplasie und eine Abschuppung der terminalen Milchgänge und Alveolen, was zu einer leichten Erweiterung der Milchgänge führt. Eine zystische Brusthyperplasie kann die Folge einer langfristigen Östrogenstimulation sein. Die Hauptläsionen sind eine Epithelhyperplasie des Leitungsarms und eine Gangerweiterung, die zu zystischen Veränderungen des Gangs führt. 2. Brustgewebe ist das Zielorgan der Sexualhormone und verändert sich regelmäßig unter dem Einfluss der endokrinen Umgebung. Das aktuelle soziale „sexuelle“ Umfeld hat sich erweitert und die Möglichkeiten zur sexuellen Stimulation haben zugenommen. Diese Faktoren können die Östrogenausschüttung fördern, was zu einer erhöhten Östrogenausschüttung führt, das Brustgewebe stimuliert und zur Bildung von Brustmyomen führt. 3. Der Grund für die Zunahme der zystischen Brusthyperplasie kann auch in der veränderten Ernährungsstruktur liegen. Mit der Verbesserung des Lebensstandards geben sich die Menschen nicht mehr damit zufrieden, sich für ihre Ernährung und Kleidung auf stärkehaltige Grundnahrungsmittel zu verlassen, sondern interessieren sich zunehmend für eine Ernährung mit hohem Fett- und Eiweißanteil. Diese Diäten sind die Rohstoffe für die Hormonsynthese im Körper. Daher können Veränderungen in der Nahrungszusammensetzung auch zu einer Zunahme der Inzidenz einer zystischen Brusthyperplasie führen. 4. Gründe für irrationalen Drogenkonsum. Langfristige Einnahme von Gesundheitsprodukten und Verhütungsmitteln mit Östrogen. Eine langfristige übermäßige Aufnahme von Östrogen durch den menschlichen Körper führt zu einem endokrinen Ungleichgewicht. Auch einige schnell wachsende Lebensmittel, Futtermittel für künstlich gezüchtete Wassertiere und Geflügel enthalten Hormonbestandteile. Langfristiger Konsum kann zudem zu Brusterkrankungen führen. Brustmyome sind eine relativ häufige Erkrankung in der Gynäkologie. Die Häufigkeit von Brustmyomen ist in den letzten Jahren recht hoch gewesen, sodass viele Patientinnen mit Brustmyomen durch diese Krankheit schwer geschädigt wurden. Daher sind wirksame Behandlungsmethoden und rechtzeitige Prävention von entscheidender Bedeutung. |
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