Heutzutage steigt die Zahl der Patientinnen mit Fibroadenom in der Brust, was dazu führt, dass die Menschen dieser Krankheit mehr Aufmerksamkeit schenken. Experten zufolge ist das Fibroadenom der Brust die häufigste Brusterkrankung. Experten sagen, dass ein Fibroadenom der Brust so früh wie möglich behandelt werden muss, um die Entstehung von Brustkrebs, einer unheilbaren Krankheit, zu vermeiden. Was sind also die Ursachen eines Brustfibroadenoms? 1. Endokrine Störungen. Die Verringerung der Progesteronsekretion und der relative Anstieg des Östrogens sind die Ursachen für Brustmyome. Unter normalen Umständen kommt es bei Frauen in der Pubertät während jedes Menstruationszyklus zu einem Gewebewechsel durch Proliferation und Erneuerung der Brustalveolen, Drüsengänge und Bindegewebe. Aufgrund dieser Veränderung kann es vorher zu leichten oder starken Schwellungen und Schmerzen in einer oder beiden Brüsten kommen, die nach der Menstruation von selbst verschwinden. Dies beeinträchtigt das Leben und Lernen in keiner Weise und ist ein normales physiologisches Phänomen. 2. Psychische Faktoren. Geistige Stimulation kann das innere Milieu des menschlichen Körpers verändern und dadurch die Funktion des endokrinen Systems beeinträchtigen und zu einer anormalen Ausschüttung eines oder mehrerer Hormone führen. Negative psychische Faktoren wie übermäßige psychische Anspannung und emotionale Erregung können dazu führen, dass sich das Brustmyomgewebe, das sich eigentlich hätte erholen sollen, nicht oder nur unvollständig erholt. Sie sind auch die Ursache für Brustmyome. Darüber hinaus verschlimmern diese negativen mentalen Reize die bestehenden Symptome von Brustmyomen. 3. Empfindliches Brustgewebe. Die Empfindlichkeit des Brustgewebes gegenüber Östrogen ist bei vielen Frauen unterschiedlich, aber die Empfindlichkeit des lokalen Brustgewebes gegenüber Östrogen hat einen großen Einfluss auf die Brustgesundheit der Frau. Bei zu hoher Empfindlichkeit erhöht sich das Risiko für Brustmyome. 4. Östrogen. Auch die Ursache von Brustmyomen hängt bei Frauen eng mit Östrogen zusammen. Wenn der Östrogenspiegel unausgeglichen, zu hoch oder zu niedrig ist, kann dies zu einer abnormalen Proliferation des Brustgangepithels und der interstitiellen Komponenten und schließlich zur Bildung von Brusttumoren führen. Ernährung und körperliche Fitness. Bei Frauen mit Fettleibigkeit oder Leberversagen besteht ein höheres Risiko, ein Fibroadenom der Brust zu entwickeln. Wenn sie häufig fettreiche und energiereiche Lebensmittel zu sich nehmen, sind sie auch anfällig für Brustfibroadenomen. Dies liegt daran, dass diese Nahrungsmittel den Östrogenspiegel im Körper der Frau erhöhen, was wiederum die Proliferation des Brustgangepithels und des interstitiellen Bindegewebes stimuliert. Die Gesundheit der Frau hängt mit dem Glück der ganzen Familie zusammen. Deshalb müssen wir unserer Familie zuliebe gut auf unseren Körper achten. Der obige Inhalt ist eine Erklärung der Ursache von Brustmyomen. Verstehst du es? Experten empfehlen, bei dieser Krankheit auf den Verzehr von Fisch, Garnelen und anderen Lebensmitteln zu verzichten. |
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