Wenn Sie innerhalb von 60 Tagen nach einem Mittelhandbruch keine Faust machen können, kann dies mit Faktoren wie der fehlenden Heilung des Bruchs, fehlender Erholung des Weichgewebes, schlechter Durchblutung, Verklebung des Weichgewebes und Muskelschwund zusammenhängen. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Nach der Ursachenklärung können eine medikamentöse und physikalische Therapie erfolgen. Die konkrete Analyse lautet wie folgt: 1. Fehlende Frakturheilung: Wenn nach dem Bruch nicht die richtige Pflege erfolgt, heilen die Bruchenden langsam. Wenn sie nicht innerhalb von 60 Tagen verheilen, kommt es dennoch zu eingeschränkter Beweglichkeit und der Unfähigkeit, eine normale Faust zu bilden. Sie können zur Förderung der Frakturheilung orale Medikamente einnehmen, wie sie Ihnen Ihr Arzt verschreibt, beispielsweise Knochenpeptidtabletten, Xianling Gubao-Kapseln und Gukang-Kapseln. 2. Weichgewebe hat sich nicht erholt: Wenn ein Knochen bricht, wird das umgebende Weichgewebe beschädigt. Das Weichgewebe erholt sich nach dem Bruch nur langsam, was die Bewegung der Handfläche beeinträchtigen und es unmöglich machen kann, normal eine Faust zu machen. Sie sollten sich mehr ausruhen und übermäßige Anstrengung vermeiden, um weitere Schäden am Weichgewebe zu verhindern. 3. Schlechte Durchblutung: Nach einem Bruch führt eine falsche Haltung über einen längeren Zeitraum zu einer schlechten Durchblutung der Hände, was die normale Bewegung der Handfläche beeinträchtigen kann. Sie können dem Rat des Arztes folgen und blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente einnehmen, wie etwa Shujin Huoxue-Tabletten, Huoxue Zhitong-Kapseln, Dieda-Pillen usw. 4. Verklebung von Weichgewebe: Mangelndes Training während der Genesungsphase nach einem Bruch kann zu einer Verklebung des beschädigten Weichgewebes führen und normale Aktivitäten unmöglich machen. Funktionelle Übungen sollten schrittweise nach ärztlicher Anweisung durchgeführt werden und die Genesung sollte durch physikalische Therapien wie Infrarotbestrahlung und Mikrowellentherapie gefördert werden. 5. Muskelschwund: Werden Mittelhandfrakturen über einen längeren Zeitraum nicht mit funktionellen Übungen behandelt, kann es leicht zu einem Muskelschwund im Handflächenbereich kommen, was zur Folge haben kann, dass man keine Faust mehr bilden kann. Zur schrittweisen Genesung können physikalische Therapien wie manuelle Massagen, Akupunktur usw. sowie angemessene Funktionsübungen durchgeführt werden. Während der Genesungsphase nach einer Mittelhandfraktur sollten Sie Ihre tägliche Pflege intensivieren, sich ausgewogen ernähren, mehr kalziumhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, Alkohol und Rauchen vermeiden und regelmäßig einen Arzt aufsuchen. |
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