Was ist eine spinale aneurysmatische Knochenzyste? Wie kann man es mit einer Diät behandeln? Bei einer aneurysmatischen Knochenzyste handelt es sich um eine tumorähnliche Läsion, eine ausgedehnte, hämorrhagische, multilokuläre Zyste mit geringer Inzidenz, die etwa 1,2 % der Primärtumoren und 2,2 % der gutartigen Tumoren ausmacht. Das Verhältnis von Männern zu Frauen beträgt etwa 1,4:1. Es kommt häufiger in den langen Knochen der Gliedmaßen vor, einschließlich Oberschenkelknochen, Schienbein, Oberarmknochen und Wirbelsäule, und kommt auch häufiger im Kreuzbein vor. Die wichtigsten klinischen Merkmale einer aneurysmatischen Knochenzyste sind lokale Schwellung, Schmerzen und Funktionsstörungen. Der Krankheitsverlauf ist langwierig und kann über ein halbes Jahr dauern. Manchmal verläuft die Krankheit rasch, mit zunehmenden Schmerzen und Schwellungen, gelegentlich können auch pathologische Frakturen auftreten. Bei einer Erkrankung der Wirbelsäule treten deutliche Schmerzsymptome auf, der Wirbelkörper und das dazugehörige Zubehör werden zerstört, es kommt zu Kompressionsfrakturen und es kommt zu Deformationen der Wirbelsäule. Es können Symptome einer Rückenmarkkompression auftreten, die sich allmählich verschlimmern und sogar zu einer Querschnittslähmung führen können. Bei Schmerzen im Kreuzbeinbereich sind die Schmerzsymptome deutlicher. Durch eine lokale Punktion kann blutige Flüssigkeit mit sehr hohem Druck austreten. Pathologische Frakturen kommen seltener vor. Kürettage und Knochentransplantation: Bei langen Knochen der Gliedmaßen kann im Allgemeinen eine lokale Kürettage und eine autologe Knochentransplantation durchgeführt werden, die bessere Ergebnisse und weniger Rückfälle erzielt (Abbildung 4-8-4). In den letzten Jahren wurde künstlicher oder allogener Knochen verwendet, um den gleichen therapeutischen Effekt zu erzielen. Beim Ausschaben der Läsion sollte ein ausreichend großes Knochenfenster geöffnet werden. Die Zystenwand kann durch Methoden wie Karbolsäure, 95%igen Alkohol oder Einfrieren inaktiviert werden. Um die Rezidivrate zu senken, kann auch Knochenzement zum Auffüllen der Tumorhöhle verwendet werden (Abbildung 4-8-5). Wie erzielt man gute diätetische Effekte? Je 30 g Codonopsis pilosula und Atractylodes macrocephala, einzeln in Gaze eingewickelt, je 50 g Poria cocos, Dioscorea opposita, entkernte Lotussamen, Coix-Reis, 15 rote Datteln, 100 g Klebreis und eine entsprechende Menge Weißzucker. Zubereitung: Alle Arzneimittel mit ca. 1000ml Wasser aufgießen, aufkochen und 30 Minuten köcheln lassen. Entfernen Sie die in Tücher eingewickelten Codonopsis pilosula und Atractylodes macrocephala, geben Sie Klebreis, Zucker und die entsprechende Menge Wasser hinzu, um Brei zu kochen. |
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