Frauen müssen die weibliche Brusthyperplasie verstehen, um ihre Brüste gesünder zu machen. Welche Faktoren verursachen häufig eine Brusthyperplasie? 1. Unvernünftige Ernährungsstruktur. Eine andere unangemessene Ernährungsstruktur, wie beispielsweise eine übermäßige Fettaufnahme, kann das endokrine System der Eierstöcke beeinträchtigen, die Stimulation der Brustepithelzellen durch Östrogen verstärken und zu einer Brusthyperplasie führen. 2. Lebensstilfaktoren Es gibt viele vom Menschen verursachte Faktoren und Lebensstilfaktoren, wie z. B. Abtreibung, Unfruchtbarkeit oder Geburten nach dem 30. Lebensjahr, Nichtstillen, Ehestreitigkeiten, hormonhaltige Gesundheitsprodukte usw. Das Tragen eines zu engen BHs kann leicht die Lymph- und Blutzirkulation beeinträchtigen, was sich nachteilig auf die Brustgesundheit auswirkt. 3. Endokrine Störungen. Derzeit ist man sich in der medizinischen Fachwelt allgemein darüber im Klaren, dass die Ursache der Brusthyperplasie eine endokrine Störung ist. Die Abnahme der Progesteronsekretion und der relative Anstieg des Östrogens sind wichtige Ursachen für eine Brusthyperplasie. Unter normalen Umständen kommt es bei Frauen in der Pubertät während jedes Menstruationszyklus zu einem Gewebewechsel durch Proliferation und Erneuerung der Brustalveolen, Drüsengänge und Bindegewebe. Aufgrund dieser Veränderung kann es vorher zu leichten oder starken Schwellungen und Schmerzen in einer oder beiden Brüsten kommen, die nach der Menstruation von selbst verschwinden. Dies beeinträchtigt das Leben, das Studium und die Arbeit in keiner Weise und ist ein normales physiologisches Phänomen. 4. Psychische Faktoren Zu den Ursachen einer Brusthyperplasie zählen auch psychische Faktoren. Geistige Stimulation kann das innere Milieu des menschlichen Körpers verändern und dadurch die Funktion des endokrinen Systems beeinträchtigen und zu einer anormalen Ausschüttung eines oder mehrerer Hormone führen. Negative psychische Faktoren wie übermäßige geistige Anspannung und emotionale Erregung können dazu führen, dass sich das Brusthyperplasiegewebe, das sich eigentlich erholen sollte, nicht oder nur unvollständig erholt. Mit der Zeit bildet sich eine Brusthyperplasie und diese negativen mentalen Reize verschlimmern die bestehenden Symptome der Brusthyperplasie. Für Frauen ist es nicht schlimm, an einer Brustwucherungskrankheit zu leiden, da es sich dabei nicht um einen Tumor handelt. Dennoch sollten Frauen dem Problem genügend Aufmerksamkeit schenken. Bei unzureichender Behandlung der Erkrankung besteht die Gefahr einer Krebserkrankung. |
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