Hydronephrose ist die Ansammlung von Wasser, die durch Nierensteine verursacht wird. Nach dem Leiden an dieser Krankheit leiden die Patienten unter Symptomen wie Rückenschmerzen, Lendenkrämpfen, Lendenschwellungen, Depressionen, Anämie und Anorexie. Mithilfe eines B-Ultraschalls oder einer Computertomographie (CT) können Sie feststellen, ob bei Ihnen eine Hydronephrose vorliegt. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Hydronephrose durch Nierensteine zu behandeln. Der wichtigste Punkt der Behandlung besteht in der Beseitigung der Harnwegsobstruktion. Nachfolgend stellen wir einige relevante Erkenntnisse zu Nierensteinen und Hydronephrose vor. Welche Symptome hat ein Patient, nachdem Nierensteine eine Hydronephrose verursacht haben? Nach der Ausbildung einer Hydronephrose verspürt der Patient aufgrund des erhöhten Drucks im Nierenbecken und den Nierenkelchen Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken auf der betroffenen Seite. Handelt es sich um eine akute Obstruktion, kann es zu Koliken kommen, die sich durch starke und unerträgliche Schmerzen im unteren Rücken äußern und sogar Unruhe und starkes Schwitzen verursachen können. Es können auch Übelkeit und Erbrechen auftreten. Bei der körperlichen Untersuchung ist ein deutlicher Klopfschmerz auf der betroffenen Seite der Taille festzustellen. Patienten mit chronischer Obstruktion weisen häufig Symptome wie Beschwerden im unteren Rückenbereich, Blähungen und Schmerzen auf. Bei einer Harnwegsinfektion können systemische Symptome wie verstärkte Schmerzen, Schüttelfrost und Fieber auftreten. Da die Funktion des Glomerulus zur Urinausscheidung nach einer Hydronephrose eingeschränkt ist, können Giftstoffe im Körper nicht ausgeschieden werden. Bei Patienten mit bilateraler Hydronephrose oder angeborener Einzelniere mit nur einer Niere können Symptome einer Niereninsuffizienz wie Anorexie, Depression, Anämie und Ödeme auftreten. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit bilateralen oder einzelnen Nierensteinen entwickelt sich eine akute Harnwegsobstruktion, die sich klinisch durch akute Anurie manifestiert. Welche Untersuchungen sollten bei Verdacht auf Nierensteine und Hydronephrose durchgeführt werden? Bei Verdacht auf Nierensteine in Kombination mit einer Hydronephrose sollte zunächst eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden. B-Ultraschall ist eine einfache, sichere und nicht-invasive Untersuchungsmethode, mit der sich nicht nur Lage, Größe und Anzahl von Nierensteinen feststellen, sondern auch der Grad der Hydronephrose und der Zustand des Nierenparenchyms grob bestimmen lassen. Allerdings weisen B-Ultraschallbilder eine schlechte Auflösung auf und werden stark durch den Darminhalt beeinflusst, sodass sie im Allgemeinen nur als Voruntersuchung eingesetzt werden. Die genaueren Untersuchungsmethoden sind die CT und die intravenöse Urographie (IVU). Es gibt zwei Arten der CT: einfache und erweiterte CT. Letzteres erfordert die intravenöse Injektion eines Kontrastmittels, was einen gewissen Einfluss auf die Nierenfunktion hat. Wenn der Patient an einer Niereninsuffizienz leidet, ist eine erweiterte CT-Untersuchung nicht geeignet. Auch eine IVU-Untersuchung ist nicht geeignet. Wie behandelt man eine durch Nierensteine verursachte Hydronephrose? Aus fachlicher Sicht handelt es sich bei der Hydronephrose nicht um eine Erkrankung, sondern um eine krankhafte Veränderung, die durch eine Harnwegsobstruktion verursacht wird. Der Schlüssel zur Behandlung einer Hydronephrose liegt daher in der Beseitigung der Harnwegsobstruktion. Bei einer durch Nierensteine verursachten Hydronephrose wird die Hydronephrose auf natürliche Weise gelindert oder beseitigt, sofern die Steine geheilt werden. Abhängig von den spezifischen Umständen, wie Größe, Ort und Dauer der Blockade des Steins, können verschiedene Methoden wie Medikamente, extrakorporale Lithotripsie und Operation zur Entfernung des Steins eingesetzt werden. Manchmal ist der Zustand dringend, beispielsweise wenn er durch eine akute Harnwegsinfektion oder Niereninsuffizienz kompliziert wird. Um den Zustand so schnell wie möglich zu lindern, können Sie zunächst die Hydronephrose behandeln und den Urin ablassen und die Steine erst behandeln, wenn sich der Zustand verbessert hat. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören die perkutane Nierendrainage und die transurethrale Ureterdrainage. |
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