Behandlung von Nierensteinen Nierensteine werden durch die abnormale Ansammlung kristalliner Substanzen (wie Kalzium, Oxalsäure, Harnsäure, Cystin usw.) in den Nieren verursacht. Es handelt sich um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung der Harnwege, die bei Männern häufiger auftritt als bei Frauen. Die Behandlung kleiner Nierensteine erfolgt in der Regel durch medikamentöse Auflösung im Körper, wobei die Behandlungsdauer vom körperlichen Zustand des Patienten abhängt. Bei kleinen Steinen können Sie durch Hüpfübungen und viel Trinken die Ausscheidung der Steine fördern. Wenn die Größe des Steins nicht durch Nahrung aufgelöst werden kann und keine extrakorporale Steinentfernungsoperation erforderlich ist, können Sie Medikamente wie Nierensteingranulat und Steinentfernungskapseln zur medizinischen Steinauflösung einnehmen. Nach der Einnahme des Arzneimittels müssen Sie außerdem etwas Sport treiben und viel Wasser trinken, um die Ausscheidung der Steine zu unterstützen. Symptome von Nierensteinen:Die Symptome von Nierensteinen hängen von der Größe und Form der Steine, ihrer Lage und dem Vorhandensein oder Fehlen von Komplikationen wie Infektionen oder Verstopfungen ab. Die meisten Patienten mit Nierensteinen haben keine Symptome, es sei denn, die Nierensteine fallen aus den Nieren in die Harnleiter und verursachen dort eine Harnstauung. Zu den üblichen Symptomen zählen Krämpfe im unteren Rücken und Bauch, Übelkeit und Erbrechen, Reizbarkeit, Blähungen, Hämaturie usw. In Kombination mit einer Harnwegsinfektion können auch Symptome wie Schüttelfrost und Fieber auftreten. Eine akute Nierenkolik verursacht bei den Patienten oft unerträgliche Schmerzen. Hinweise zur Ernährung bei Nierensteinen:Erstens: Vermeiden Sie eine langfristige und große Proteinzufuhr. Reduzieren Sie beispielsweise den Verzehr von Kakis, Bambussprossen, Sojaprodukten, Blumenkohl, Erdbeeren, Schokolade, Nüssen, Spinat, Erbsen, Kartoffeln usw. Zweitens sollten Sie versuchen, die Aufnahme purinreicher Nahrungsmittel wie Alkohol (insbesondere Bier), Brühe, Gemüsesuppe und tierische Innereien zu reduzieren. Achten Sie außerdem besonders darauf, Meeresfrüchte zu meiden, da diese einen sehr hohen Puringehalt aufweisen und leicht Harnsäuresteine verursachen können. |
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