Die Niere ist ein wichtiges Ausscheidungsorgan des menschlichen Körpers. Es gibt zwei Nieren, eine oben und eine unten, die sich auf beiden Seiten der Lendenwirbelsäule befinden. Bei bilateralen Nierensteinen sind sowohl in der linken als auch in der rechten Niere Steine vorhanden. Bei Menschen mit Nierensteinen, insbesondere beidseitigen Nierensteinen, kommt es immer wieder zu Nierenkoliken, die sich oft verschlimmern und dem Patienten große Schmerzen bereiten. Wie behandelt man beidseitige Nierensteine? Der Schlüssel zur Behandlung von Nierensteinen liegt in der Auswahl des geeigneten Behandlungsplans auf Grundlage der genauen Situation des Patienten. 1. Wenn der Steindurchmesser des Patienten weniger als 5 mm beträgt, können chinesische und westliche Medikamente zur Behandlung des Steins eingesetzt werden, beispielsweise eine Kombination aus Akupunktur und Medikamenten zur Steinausscheidung. Während der Behandlung sollte die Bewegung der Steine häufig kontrolliert werden, bis die Steine aus dem Körper ausgeschieden sind. 2. Wenn der Steindurchmesser des Patienten etwa 8 mm beträgt, die Nierenfunktion gut ist und keine urogenitale Obstruktion vorliegt, kann ein Brecher für die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie verwendet werden, oder einige Endoskope (wie Nephroskop, Ureteroskop usw.) können zum Entfernen von Steinen oder Kies verwendet werden. Während des Behandlungsverlaufs muss zudem die Ausscheidung der Steinfragmente genau überwacht werden. Wenn Sie eine unerwartete Situation feststellen, sollten Sie sich sofort an Ihren Arzt wenden und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. 3. Wenn der Steindurchmesser des Patienten mehr als 10 mm beträgt und gleichzeitig Komplikationen wie Hämaturie, Infektion, Tumor oder Obstruktion des Urogenitaltrakts auftreten, die sogar die Nierenfunktion beeinträchtigen, sollte eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden, um den Stein rechtzeitig zu entfernen. Wenn der Patient sich hinsichtlich der Größe der Steine nicht sicher ist, kann er ins Krankenhaus gehen und dort eine Ultraschalluntersuchung durchführen lassen, um die Lage und Größe der Steine zu überprüfen und so die Behandlungsmethode festzulegen. Die derzeit am weitesten verbreitete Methode ist die Stoßwellenlithotripsie, daneben gibt es auch die Laserlithotripsie. Bei kleineren Steinmengen ist eine operative Steinentfernung nicht zu empfehlen. |
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