Heutzutage wird der gesellschaftliche Wettbewerb immer größer und die Menschen stehen unter immer größerem Druck. Auch verschiedene körperliche Erkrankungen treten schleichend auf. Wenn Sie sich in Ihrem Alltag unwohl fühlen, sollten Sie darauf achten. Es kann sein, dass die Krankheit Sie gefunden hat. Heute erfahren wir mehr über die Ursachen von Harnleitersteinen! Die meisten Harnleitersteine entstehen durch primäre Nierensteine, die aufgrund der Schwerkraft und der Peristaltik der Harnwege in den Harnleiter absteigen. Daher ist die Zusammensetzung von Harnleitersteinen dieselbe wie die von Nierensteinen, hauptsächlich Oxalatsteine, gefolgt von Harnsäuresteinen. Primäre Harnleitersteine sind selten und entstehen meist als Folge einiger Harnleitererkrankungen wie Harnleiterpolypen, Tumoren, Zysten, Stenosen, Divertikeln und Megaureter. Aufgrund der Urinstagnation im Harnleiter bilden sich an der Stelle der Urinansammlung und -ausdehnung Steine. Harnleitersteine entstehen meist in den Nieren. Sie sind meist einseitig und treten häufiger bei Menschen mittleren Alters auf. Sie kommen bei Männern häufiger vor als bei Frauen. Ursachen und Zusammensetzung von Steinen ähneln denen von Nierensteinen und hängen mit folgenden Ernährungsweisen zusammen: 1. Beruf: Daten zeigen, dass der Beruf mit der Häufigkeit von Urolithiasis zusammenhängt. Beispielsweise weisen Menschen, die bei hohen Temperaturen arbeiten, Piloten, Seeleute, Chirurgen, Büroangestellte usw. eine höhere Inzidenzrate auf. Die Häufigkeit von Nierensteinen ist bei Piloten der Luftwaffe 3,5- bis 9,4-mal höher als bei Mitgliedern des Bodenpersonals. 2. Geografische Umgebung und Klima: Es gibt deutliche regionale Unterschiede in der Häufigkeit von Urolithiasis. Die Häufigkeit von Urolithiasis ist in Bergregionen, Wüsten sowie tropischen und subtropischen Regionen höher, was hauptsächlich auf Umweltfaktoren wie Essgewohnheiten, Temperatur und Luftfeuchtigkeit zurückzuführen ist. Im Süden meines Landes ist Urolithiasis die häufigste Erkrankung bei Patienten, die in urologischen Abteilungen behandelt werden, während sie im Norden nur 10 bis 15 % ausmacht. 3. Ernährung und Nährstoffe: Zusammensetzung und Aufbau der Nahrung haben einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung von Harnsteinen. Daten zeigen, dass eine Ernährung mit hohem Anteil tierischer Proteine und raffiniertem Zucker das Risiko von Steinen im oberen Harntrakt erhöhen kann. Auch andere Faktoren wie Fett, Purin, Oxalsäure, Kalzium, Phosphor, Spurenelemente, Vitamine etc. beeinflussen die Bildung von Harnsteinen. 4. Wasseraufnahme: Jeder Faktor, der das Gleichgewicht zwischen Wasseraufnahme und -verlust stört, wie z. B. übermäßiges Schwitzen, erhöht die Kalzium- und Salzsättigung im Urin, was die Bildung von Harnsteinen begünstigt. Im Gegenteil: Durch das Trinken von viel Wasser zur Verdünnung des Urins kann die Bildung von Kristallen im Urin verringert werden. Deshalb müssen wir im Alltag auf unsere eigenen Ruhe- und Essgewohnheiten achten! |
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