Gehen kann einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule heilen

Gehen kann einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule heilen

Die Erkrankung des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule bereitet tatsächlich vielen Patienten Probleme. Viele Menschen sind nicht in der Lage, den Verlauf ihrer Krankheit zunächst gut zu kontrollieren, auch wenn sie viele Methoden ausprobieren. Schließlich sind sie nicht mehr in der Lage, sich zu bücken und zu gehen, was sehr schwer wiedergutzumachen ist. Achten Sie daher unbedingt darauf, in einem solchen Fall ins Krankenhaus zu gehen und dort eine Röntgenuntersuchung der Lendenwirbelsäule durchführen zu lassen.

Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wird durch eine Ansammlung von Verletzungen aufgrund degenerativer Veränderungen verursacht und die Ansammlung von Verletzungen verschlimmert die Degeneration der Bandscheibe. Der Schwerpunkt der Prävention liegt daher auf der Reduzierung der Verletzungshäufigkeit. Sie sollten im Normalfall eine gute Sitzhaltung einnehmen und das Bett sollte beim Schlafen nicht zu weich sein. Wer lange am Schreibtisch arbeitet, sollte auf die Höhe von Tisch und Stuhl achten und regelmäßig seine Haltung verändern.

Wer sich beruflich häufig bücken muss, sollte regelmäßig Taille und Brust dehnen und einen breiten Gürtel verwenden. Durch das Training soll die Taillen- und Rückenmuskulatur gestärkt werden, um die Eigenstabilität der Wirbelsäule zu erhöhen. Wer Hüftgurte über einen längeren Zeitraum nutzt, sollte besonders auf das Training der Hüft- und Rückenmuskulatur achten, um den negativen Folgen eines Muskelschwunds durch Nichtgebrauch vorzubeugen. Wenn Sie sich bücken müssen, um etwas aufzuheben, beugen Sie am besten Ihre Hüfte und Knie und gehen Sie in die Hocke, um den Druck auf die Rückseite der Lendenwirbelsäule zu verringern.

1. Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule

Einfache Röntgenaufnahmen geben keinen direkten Aufschluss darüber, ob ein Bandscheibenvorfall vorliegt. Manchmal sind auf Röntgenaufnahmen jedoch degenerative Veränderungen wie eine Verengung des Zwischenwirbelraums und eine Hyperplasie der Wirbelränder zu erkennen, was ein indirekter Hinweis darauf ist, dass bei manchen Patienten eine Wirbelsäulenverkrümmung oder Skoliose vorliegt. Mithilfe einfacher Röntgenaufnahmen können Knochenerkrankungen wie Tuberkulose und Tumore erkannt werden, und sie sind für die Differentialdiagnose von großer Bedeutung.

2. CT-Untersuchung

Es kann die Lage, Größe und Form des Bandscheibenvorfalls sowie die Kompression und Verschiebung der Nervenwurzeln und des Dura mater-Sacks deutlich zeigen. Außerdem können damit Verdickungen der Wirbellamina und des gelben Bandes, Hyperplasie der Facettengelenke, Stenose des Wirbelkanals und lateralen Rezesses usw. dargestellt werden. Die Untersuchung hat einen hohen diagnostischen Wert für diese Erkrankung und wird heute häufig eingesetzt.

3. Magnetresonanztomographie (MRT)

Die MRT verursacht keine Strahlenschäden und ist für die Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule von großer Bedeutung. Mithilfe der MRT lässt sich umfassend feststellen, ob die lumbale Bandscheibe erkrankt ist. Durch sagittale Bilder auf verschiedenen Ebenen und transversale Bilder der betroffenen Bandscheibe lassen sich die Morphologie der Bandscheibenvorwölbung und ihre Beziehung zu den umgebenden Geweben wie der harten Hirnhaut (Dura mater) und den Nervenwurzeln deutlich darstellen. Darüber hinaus kann festgestellt werden, ob weitere Raumforderungen im Wirbelkanal vorliegen. Allerdings lässt sich mit dieser Untersuchung nicht so gut wie mit einer Computertomographie feststellen, ob die vorgefallene Bandscheibe verkalkt ist.

4. Sonstiges

Mithilfe elektrophysiologischer Untersuchungen (Elektromyographie, Nervenleitgeschwindigkeit und evozierte Potenziale) können Umfang und Ausmaß der Nervenschädigung bestimmt und der Behandlungseffekt beobachtet werden. Laboruntersuchungen dienen vor allem dem Ausschluss bestimmter Erkrankungen und spielen eine Rolle bei der Differentialdiagnose.

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