Die Häufigkeit zerebraler Aneurysmen ist bei Menschen mittleren und höheren Alters relativ hoch, was hauptsächlich auf die Alterung der arteriellen Blutgefäße zurückzuführen ist. Seien Sie jedoch versichert, dass zerebrale Aneurysmen keine Tumoren sind und es keinen Unterschied zwischen bösartigen und gutartigen Aneurysmen gibt. Was die klinischen Symptome angeht, weisen die meisten Patienten jedoch Schwellungen auf. Viele Patienten sind darüber besorgt. Müssen zerebrale Aneurysmen operativ behandelt werden? Dank des Fortschritts in der Medizintechnik ist bei zerebralen Aneurysmen nicht unbedingt eine chirurgische Behandlung erforderlich. Daten zeigen, dass heute etwa 5 % der älteren Menschen an zerebralen Aneurysmen leiden. Der Anteil an Rupturen und Blutungen ist sehr gering, sodass es durchaus möglich ist, ihnen durch körperliche Untersuchungen im Vorfeld vorzubeugen. Schädlichere Aneurysmen müssen jedoch operativ entfernt werden. 1. Der Durchmesser eines zerebralen Aneurysmas beträgt etwa 5 mm und aufgrund seiner Größe besteht leicht die Gefahr einer Blutung. 2. Wenn der Patient seit langem raucht und an Bluthochdruck, hohem Blutzucker, Diabetes und anderen Krankheiten leidet, kann es leicht zu Hirnblutungen kommen. Dies sind Risikofaktoren und erfordern eine rechtzeitige chirurgische Entfernung. 3. Liegt das zerebrale Aneurysma in einem speziellen Teil des vorderen Verbindungsastes des hinteren Kreislaufs, besteht ebenfalls die Gefahr einer Blutung. Um gesundheitliche Risiken zu verringern, ist eine rechtzeitige operative Entfernung erforderlich. Daher müssen die oben genannten drei Situationen einer entsprechenden chirurgischen Behandlung unterzogen werden. Durch die kontinuierliche Verbesserung minimalinvasiver Konzepte und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Medizintechnik können zerebrale Aneurysmen jedoch mit minimalinvasiven Eingriffen behandelt werden. Die häufigste Methode ist die interventionelle Embolisation. Zur Behandlung kann auch eine Stent-assistierte Embolisation in Kombination mit minimalinvasiver Chirurgie eingesetzt werden. Die Indikationen für die minimalinvasive Chirurgie zerebraler Aneurysmen sind sehr breit gefächert. Ist eine Operation also unbedingt notwendig? Es ist notwendig, auf Grundlage der pathologischen Merkmale des Patienten geeignete chirurgische Behandlungsmethoden anzuwenden. Derzeit sind Träger von Hirnarterientumoren in der chinesischen Bevölkerung sehr häufig und die Häufigkeit von Blutungen ist relativ gering. Wenn der Patient hohe Risikofaktoren aufweist, wird daher eine rechtzeitige chirurgische Resektion empfohlen. |
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