3 häufige Symptome einer weiblichen Urethritis 2 Gefahren einer weiblichen Urethritis

3 häufige Symptome einer weiblichen Urethritis 2 Gefahren einer weiblichen Urethritis

Urethritis ist eine Infektion und Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Eine weibliche Urethritis kann Symptome wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen und Schmerzen beim Wasserlassen verursachen. An der Harnröhrenöffnung tritt Sekret aus. Schwere Symptome können zu Rötungen und Schwellungen der Harnröhre führen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, um schwerwiegendere Erkrankungen wie Blasenentzündung und Pyelonephritis zu vermeiden.

Aufgrund ihrer besonderen physiologischen Struktur sind Frauen sehr anfällig für gynäkologische Entzündungen. Wenn sie im Alltag nicht aufpassen, können sie Erkrankungen der Harnwege wie Vaginitis usw. entwickeln. Vaginitis hat große Auswirkungen auf das normale Leben der Frau. Was sind also die Symptome einer Urethritis bei Frauen?
1. Symptome einer weiblichen Urethritis
1. Häufiges und schmerzhaftes Wasserlassen <br/>Normalerweise urinieren Menschen reibungslos und angenehm. Leidet eine Frau unter einer Harnröhrenentzündung, kommt es zu Beschwerden wie häufigem Harnlassen, Schmerzen beim Wasserlassen und einem Harnstau beim Wasserlassen, der für die Patientin sehr schmerzhaft ist und umgehend behandelt werden sollte.
2. Abnorme Harnröhrensekretion <br/>Bei einer gesunden Frau kommt es zu keiner Absonderung aus der Harnröhre und ihre Unterwäsche ist relativ sauber. Wenn eine Frau jedoch an einer Harnröhrenentzündung leidet, kommt es zu Absonderungen in ihrer Unterwäsche. Bei zu starker Absonderung kommt es zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen.
3. Rötung und Schwellung der Harnröhrenöffnung <br/>Die Harnröhrenöffnung ist rot und geschwollen und beim Wasserlassen treten Schmerzen und ein brennendes Gefühl auf. Dies weist darauf hin, dass die Symptome einer Urethritis bereits schwerwiegend sind und sofort behandelt werden sollten.
2. Schädlichkeit der weiblichen Urethritis
1. Infektion <br/>Wird eine Urethritis nicht rechtzeitig behandelt, verursachen die Bakterien eine Infektion im Blasenbereich, die zu einer Blasenentzündung führt. Nach Auftreten einer Blasenentzündung können sich die Bakterien auf die Nieren ausbreiten und eine Pyelonephritis verursachen, die wiederum eine Reihe von Nierenerkrankungen wie beispielsweise eine verminderte Nierenfunktion zur Folge hat und dem Körper noch schwerere Schäden zufügt.
2. Unfruchtbarkeit <br/>Darüber hinaus kann eine weibliche Urethritis Symptome wie Schmerzen, Juckreiz an der Vulva und Schwierigkeiten beim Wasserlassen verursachen, die den Alltag der Patientin stark beeinträchtigen können. Im weiteren Verlauf der Erkrankung können bei den Patienten auch Schmerzen im Damm- und Rückenbereich auftreten, die in schweren Fällen zu Unfruchtbarkeit führen können.
Aufgrund unterschiedlicher physiologischer Strukturen ist die Harnröhre der Frau kürzer als die des Mannes, sodass Frauen anfälliger für Urethritis sind. Urethritis wird im Allgemeinen durch eine bakterielle Infektion verursacht. Manche Patienten mit Urethritis können sich zwar selbst heilen, wenn sie jedoch nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu einer Infektion anderer umliegender Organe kommen. Daher können Patienten eine leichte Urethritis durch eine Änderung ihres Lebensstils und ihrer Essgewohnheiten regulieren. Wenn die Symptome einer Urethritis jedoch schwerwiegender sind, sollten sie umgehend behandelt werden.

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