Die akute gangränöse Appendizitis ist eine ernstere Form der Blinddarmentzündung und sollte nach Ausbruch der Krankheit aktiv behandelt werden. Andernfalls kann es zu Komplikationen wie Bauchabszessen, innerer und äußerer Fistelbildung, Pfortaderentzündung und Bauchfellentzündung kommen, die schwere gesundheitliche Schäden verursachen. Eine akute gangränöse Blinddarmentzündung erfordert im Allgemeinen eine chirurgische Behandlung. Während der Behandlung sollte auch auf die Krankheitspflege geachtet werden, um die Genesung zu fördern. Akute Blinddarmentzündung ist eine in der klinischen Praxis sehr häufige Erkrankung, die Symptome wie Bauchschmerzen verursachen und schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben der Betroffenen haben kann. Im Allgemeinen wird eine akute Blinddarmentzündung, insbesondere eine akute gangränöse Blinddarmentzündung, nach ihrem Auftreten chirurgisch behandelt. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie schwerwiegende Komplikationen verursachen und sogar Leben und Gesundheit gefährden. Was sind also die Komplikationen einer akuten gangränösen Blinddarmentzündung? 1. Bauchabszess Eine akute gangränöse Appendizitis kann zur Bildung von Abszessen rund um den Blinddarm oder in anderen Teilen der Bauchhöhle führen, beispielsweise unter dem Zwerchfell, in der Beckenhöhle, im Darmraum usw. Wenn ein intraabdominaler Abszess auftritt, kann dieser Symptome eines paralytischen Ileus hervorrufen, beispielsweise Blähungen, Anzeichen einer Bauchfellreizung oder Symptome einer systemischen Infektion und Vergiftung sowie eine druckempfindliche Masse. Sobald ein Bauchabszess auftritt, muss er aktiv behandelt und rechtzeitig drainiert werden, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. 2. Bildung innerer und äußerer Fisteln Wenn der durch eine Blinddarmentzündung verursachte periappendizeale Abszess nicht rechtzeitig entleert wird, kann es dazu kommen, dass der Abszess in den Dickdarm, Dünndarm oder sogar in die Vagina, Blase, Bauchdecke usw. eindringt und innere oder äußere Fisteln bildet. Dies kann dazu führen, dass Eiter aus der Fistel abläuft. In diesem Fall kann eine Röntgen-Barium-Untersuchung dazu verwendet werden, den Verlauf und das Ausmaß der Fistel zu verstehen, und eine aktive Behandlung kann durch Drainage oder Entfernung der Fistel erfolgen. 3. Pfortadervenenentzündung Bei einer schweren akuten gangränösen Appendizitis kann es zu einer infektiösen Thrombose in der Blinddarmvene kommen, die über die obere Mesenterialvene in die Pfortader gelangen und so zu einer Pfortaderentzündung führen kann. Eine Pfortaderthrombose kann sich als Leberzirrhose und Druckschmerz im Bauchraum sowie als hohes Fieber, Schüttelfrost, Gelbsucht und andere Symptome äußern. Bei schweren Erkrankungen können ein infektiöser Schock und eine Sepsis auftreten. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu einem bakteriellen Leberabszess und damit zu schweren Schäden kommen. 4. Bauchfellentzündung Eine akute gangränöse Appendizitis muss umgehend nach Ausbruch der Erkrankung behandelt werden. Wenn die Erkrankung nicht umgehend behandelt wird, kann sich um den Blinddarm ein Appendektomieabszess bilden, gefolgt von einer lokalisierten Bauchfellentzündung, die Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Fieber verursacht. |
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