Die 5 häufigsten Methoden zur Behandlung einer Spinalkanalstenose Zwei tägliche Vorsichtsmaßnahmen bei Spinalkanalstenose

Die 5 häufigsten Methoden zur Behandlung einer Spinalkanalstenose Zwei tägliche Vorsichtsmaßnahmen bei Spinalkanalstenose

Zu den Behandlungsmöglichkeiten einer Spinalkanalstenose gehören die konservative Behandlung, die geschlossene Behandlung, die medikamentöse Behandlung, die chirurgische Behandlung und die minimalinvasive Behandlung. Die konservative Behandlung ist die häufigste Behandlungsmethode. Normalerweise wird zunächst eine konservative Behandlung gewählt. Wenn eine konservative Behandlung nicht wirksam ist, wird eine chirurgische Behandlung oder eine minimalinvasive Behandlung gewählt.

Heutzutage kommt es im Alltag häufig zu Unfällen, beispielsweise Autounfällen. Nach einem Autounfall erleiden die Patienten häufig Knochenbrüche oder stürzen aus großer Höhe und erleiden Knochenbrüche. Kommt es zu einem Bruch, kann es leicht zu einer Spinalkanalstenose kommen. Wenn Patienten an dieser Krankheit leiden, entwickeln sie eine Reihe von negativen Symptomen. Bei dieser Krankheit handelt es sich ebenfalls um eine neurochirurgische Erkrankung. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine Spinalkanalstenose?
1. Behandlung der Spinalkanalstenose
1. Konservative Behandlung: Die meisten Patienten entscheiden sich nach einer Spinalkanalstenose für eine konservative Behandlung. Generell gilt, dass die meisten Patienten durch eine konservative Behandlung geheilt werden können, sodass die konservative Behandlung auch bei dieser Erkrankung die bevorzugte Behandlungsmethode darstellt.
2. Blockierte Behandlung: Wenn der Patient das Stadium des Ausbruchs erreicht hat, wird eine blockierte Behandlung empfohlen. Eine Epiduralblockade kann dazu beitragen, dass der Patient Verwachsungen löst und Schwellungen beseitigt. Darüber hinaus muss die Blocktherapie zusammen mit anderen Medikamenten angewendet werden, damit die Behandlungswirkung besser ist. Zu den gängigen Medikamenten zählen Fordipin, Procain usw. Eine Blocktherapie kann einmal wöchentlich durchgeführt werden.
3. Medikamentöse Behandlung: Während der Behandlung müssen die Patienten auch einige Medikamente einnehmen, im Allgemeinen entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen, Voltaren usw. Die Einnahme dieser Medikamente kann den Zustand des Patienten stabilisieren.
4. Chirurgische Behandlung: Wenn die konservative Behandlung beim Patienten nicht anschlägt, ist eine chirurgische Behandlung notwendig. Allerdings ist eine chirurgische Behandlung mit gewissen Risiken verbunden und das postoperative Trauma ist relativ groß und der Patient empfindet in der Regel große Schmerzen. Daher wird empfohlen, von einer chirurgischen Behandlung nur dann zu profitieren, wenn sie unbedingt erforderlich ist.
5. Minimalinvasive Behandlung: Die minimalinvasive Behandlung ist derzeit die beste Behandlung der zervikalen Spinalkanalstenose. Diese Behandlung umfasst die Ozonablation des Nucleus pulposus, die Dekompression durch Laserverdampfung der Bandscheibe, die Niedertemperaturplasmaablation und die Reparatur durch Radiofrequenz-Zielablation. Bei dieser minimalinvasiven Behandlungsmethode entstehen relativ kleine Operationswunden und der Patient verspürt während der Operation kaum Schmerzen. Es weist außerdem eine gute Stabilität auf und neigt nach der Operation nicht zu einem Rückfall. Die Kosten sind relativ gering, was die Akzeptanz bei den Patienten erleichtert.
2. Tägliche Vorsichtsmaßnahmen bei Spinalkanalstenose
1. Warm halten: Nach einer Spinalkanalstenose müssen Patienten besonders darauf achten, sich warm zu halten, da die Durchblutung im betroffenen Bereich zu diesem Zeitpunkt relativ schlecht ist und der betroffene Bereich daher leicht auskühlt. Bei längerer Kälteeinwirkung kann es leicht zu einer lumbalen Myofibrose kommen, die sogar zu einer Steifheit der Wirbelgelenke führen kann. Dies kann zu Nervenwurzelödemen und Bandscheibenvorfällen führen. Daher sollten Patienten besonders darauf achten, den betroffenen Bereich warm zu halten.
2. Achten Sie auf Ruhe: Wenn der Patient krank ist, ruht er sich am besten im Bett aus und sollte ein hartes Bett wählen. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu einer Lockerung der Gelenkbänder und es kann zu Entzündungen kommen. Daher ist eine gute Erholung erforderlich, damit Sie sich erholen und eine Verschlimmerung der Krankheit vermeiden können.

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