Proktitis wird hauptsächlich in chronische und akute Formen unterteilt, und für verschiedene Krankheiten gibt es unterschiedliche Behandlungsmethoden. Normalerweise wird chronische Kolitis durch die Einnahme von Medikamenten behandelt, die die Magen-Darm-Motilität oder die Darmflora regulieren. Eine Behandlung kann auch mit chinesischen Patentarzneimitteln erfolgen. Unspezifische Enteritis wird mit oralem Mesalazin, Hormonen und anderen Medikamenten behandelt. Die Medikation bei Enteritis richtet sich hauptsächlich nach der Art der Enteritis. Beispielsweise können bei einer gewöhnlichen chronischen Kolitis Medikamente eingenommen werden, die die Magen-Darm-Motilität regulieren. Die Ernährung des modernen Menschen wird immer vielfältiger, aber auch immer unhygienischer. Manche Menschen haben sogar schlechte Essgewohnheiten, die eine Proktitis verursachen können. Bei einer Proktitis kommt es zu Unwohlsein im Körper und beim Stuhlgang kommt es zu Tenesmus. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie es mit Medikamenten behandeln. Welche Medikamente sollten Sie also gegen eine Proktitis einnehmen? 1. Welche Medikamente sollten bei Proktitis eingenommen werden? Derzeit sind zahlreiche Medikamente zur Behandlung von Proktitis auf dem Markt. Wenn Patienten an einer Proktitis leiden, müssen sie die Medikamente dennoch entsprechend ihrer individuellen Beschwerden auswählen. Die wichtigsten Medikamente zur Behandlung einer Proktitis sind jedoch Sulfasalazin (SASP), Metronidazol, Hormonpräparate, Azathioprin, Orixin usw. Diese Medikamente werden alle zur Behandlung einer Proktitis eingesetzt. Zu diesen Medikamenten gehören Medikamente, die die Krankheit direkt behandeln, und einige entzündungshemmende Medikamente. Da es sich bei einer Proktitis um eine Entzündung des Enddarms handelt, müssen zusätzlich zu den Medikamenten zur Behandlung der Erkrankung auch entzündungshemmende Medikamente eingenommen werden. Nur so kann die Wirkung relativ besser sein. 2. Was verursacht eine Proktitis? Es kann viele spezifische Ursachen für eine Proktitis geben. Einige davon hängen mit der Ernährung zusammen, wie etwa dem häufigen Verzehr von scharfen und anregenden Speisen. Es kann zu Schäden und Reizungen der Rektalschleimhaut kommen, was zu lokaler Verstopfung und Ödemen führen kann. Es kann auch mit bestimmten Emotionen zusammenhängen. Übermäßige Angst und Anspannung können auch eine Entzündung der lokalen Schleimhaut verursachen. Kurz gesagt, wir können das Auftreten einer Proktitis durch Ernährung und emotionale Gründe vermeiden. Viele Menschen leiden an Magen-Darm-Erkrankungen. Da die Ess- und Lebensgewohnheiten der Menschen heutzutage sehr unregelmäßig sind, kann es zu Magen-Darm-Erkrankungen kommen. Bei einer Magen-Darm-Grippe ist der menschliche Körper sehr unwohl, da sogar das Essen unangenehm wird. Daher ist es notwendig, rechtzeitig eine Behandlung zu suchen. |
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