Ein einfacher Hämorrhoidenanfall verursacht im menschlichen Körper normalerweise keine Bauchschmerzen. Wenn der Hämorrhoidenpatient jedoch auch an Magen-Darm-Erkrankungen leidet, treten Bauchschmerzen auf. Derzeit gibt es viele Methoden zur klinischen Behandlung von Hämorrhoiden. Bei Patienten mit leichten Symptomen kann eine medikamentöse Therapie in Betracht gezogen werden, während bei Patienten mit schweren Symptomen eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden kann. Mit der allmählichen Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der modernen Menschen nimmt auch die Zahl der Nahrungsmittel zu, mit denen sie täglich in Kontakt kommen, was bei vielen Menschen zu schlechten Essgewohnheiten geführt hat. Wenn die Dinge so weitergehen, werden viele Menschen anfällig für verschiedene Krankheiten, unter denen Hämorrhoiden eine der häufigsten Krankheiten sind. Können Hämorrhoiden Magenschmerzen verursachen? 1. Verursachen Hämorrhoiden Magenschmerzen? Normalerweise verursachen Hämorrhoiden keine Bauchschmerzen. Menschen mit Hämorrhoiden leiden im Allgemeinen unter Symptomen wie Schmerzen im After und blutigem Stuhl. Dies liegt daran, dass Hämorrhoiden Wucherungen sind, die durch die Erweiterung und Umleitung lokaler Blutgefäße im After entstehen und daher normalerweise nicht den menschlichen Magen-Darm-Trakt beeinträchtigen. Aber es gibt Ausnahmen. Wenn der Patient aufgrund einer Darmerkrankung Hämorrhoiden entwickelt, verspürt er Bauchschmerzen und kann auch Symptome wie Verstopfung aufweisen. Einfache Hämorrhoiden verursachen jedoch keine Bauchschmerzen. Wenn also Menschen mit Hämorrhoiden auch Symptome wie Bauchschmerzen aufweisen, sollten sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. 2. Wie behandelt man Hämorrhoiden? 1. Medikamentöse Therapie Die medikamentöse Therapie ist heutzutage eine gängige Methode zur Behandlung von Hämorrhoiden, die von vielen Menschen angewendet wird. Im Allgemeinen kann die Heilung durch die Einnahme oraler Medikamente zur Behandlung von Krampfadern erreicht werden. Sie können auch die Einnahme injizierbarer Medikamente in Betracht ziehen. Im Allgemeinen sind injizierbare Medikamente bei der Behandlung blutender innerer Hämorrhoiden wirksamer. Die am häufigsten injizierbaren Medikamente sind Verödungsmittel. Allerdings kann die Verwendung von Härtern nach dem Eindringen in die Schleimhautschicht zu Nekrosen führen, daher muss das Medikament unter Aufsicht eines Arztes angewendet werden. 2. Chirurgische Behandlung Bei besonders schweren Hämorrhoiden können auch chirurgische Behandlungen in Betracht gezogen werden, beispielsweise eine externe Hämorrhoidektomie oder eine herkömmliche Hämorrhoidektomie. Abhängig von den unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen des Patienten ist auch der Operationsplan für die jeweilige Hämorrhoidenart unterschiedlich. Beispielsweise eignen sich Patienten mit thrombosierten äußeren Hämorrhoiden für eine äußere Hämorrhoidektomie. Die zirkumferentielle Hämorrhoidektomie eignet sich besser für Patienten mit Erkrankungen wie einer Analstenose und wird relativ selten angewendet. |
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