Nierensteine werden tatsächlich durch die abnormale Ansammlung von Kristallen wie Kalzium, Harnsäure oder Oxalsäure in den Nieren verursacht. Es handelt sich um eine Erkrankung der Harnwege mit einer relativ hohen Inzidenzrate. Die Inzidenzbevölkerung besteht hauptsächlich aus jungen Menschen und Menschen mittleren Alters. Wenn Sie an Nierensteinen leiden, leiden Sie häufig unter starken Schmerzen. Das Wichtigste ist jetzt, eine korrekte Diagnose zu stellen, damit Sie eine gezielte Behandlung erhalten können. Wie werden Nierensteine diagnostiziert? 1. Nierensteine können anhand klinischer Symptome diagnostiziert werden 1. Schmerzen Schmerzen sind eines der häufigsten Symptome von Nierensteinen. Es kann sich um Blähungen, dumpfe Schmerzen oder Koliken handeln. Die Schmerzen bei Nierensteinen treten normalerweise plötzlich auf, beginnen im unteren Rücken oder in den Rippen, breiten sich dann den Harnleiter entlang aus und strahlen in den Bauchraum, die Innenseiten der Oberschenkel und die Vulva aus. 2. Hämaturie Wenn Sie Nierensteine haben, kann auch eine Hämaturie auftreten, die normalerweise mit Schmerzen einhergeht. Manche Patienten spüren keine Schmerzen, sondern nur eine Hämaturie. 3. Harnverhalt Nierensteine können auch Harnverhalt verursachen. Bilaterale Nierensteine können zu einer beidseitigen Harnwegsobstruktion führen. Nierensteine können in einer isolierten, funktionsfähigen Niere eine Obstruktion verursachen, die wiederum zu Harnverhalt führen kann. Wenn Nierensteine eine Seite verstopfen, kann es auf der anderen Seite zu einem reflektorischen Harnverhalt kommen. 2. Nierensteine können durch klinische Untersuchung diagnostiziert werden 1. Routine-Blutuntersuchung Zu den klinischen Untersuchungsgegenständen bei Nierensteinen gehört eine routinemäßige Blutuntersuchung, mit der die Erkrankung bestätigt werden kann. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen zu hoch ist, liegt möglicherweise eine Infektion vor. In diesem Fall kann Blut abgenommen werden, um die Nierenfunktion und die Kalziumkonzentration im Blut zu überprüfen. 2. Urintest Zur Bestätigung der Diagnose Nierensteine können Sie auch einen Urintest durchführen. Mit Urintests lässt sich feststellen, ob Urinzucker, Urineiweiß, rote und weiße Blutkörperchen usw. vorhanden sind. Auch Kristalle oder Bakterien im Urin lassen sich damit feststellen. 3. Ultraschalluntersuchung Auch bei der Diagnose von Nierensteinen ist eine B-Ultraschalluntersuchung hilfreich. Durch die B-Ultraschalluntersuchung können Sie deutlich erkennen, ob sich Nierensteine befinden und ob weitere Komplikationen vorliegen oder ob sich Wasser in der Niere ansammelt. Allerdings weist die B-Ultraschalluntersuchung einige Einschränkungen auf. Der Hauptgrund besteht darin, dass es nicht zwischen Nierenverkalkung und Nierensteinen unterscheiden kann und die Auswirkungen der Steine auf die Nieren nicht erkennen kann. |
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