Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Hauptursache sind Schmerzen durch Faserrisse und Nervenkompressionen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls. Nach einer Erkrankung dieser Art muss der Patient verschiedene Behandlungen durchführen lassen und sich ausruhen. Viele Menschen möchten wissen, ob sie sich nach einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule für eine konservative oder eine chirurgische Behandlung entscheiden sollten. Die Krankheitsschwere der Patienten ist unterschiedlich und es gibt deutliche Unterschiede bei den Behandlungsmöglichkeiten. Heutzutage entscheiden sich viele Menschen für konservative Behandlungsmethoden wie: Erstens: Bettruhe Der Grund, warum sich viele Menschen nach einem Bandscheibenvorfall für das Bettruhehalten entscheiden, liegt darin, dass Bettruhe nicht nur das Nervenwurzelödem reduzieren kann, sondern auch eine leichte Erholung des Bandscheibenvorfalls ermöglicht. Bettruhe verringert außerdem das Risiko einer Nervenreizung und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer allgemeinen Genesung. Zweitens: Nehmen Sie Medikamente Auch die medikamentöse Behandlung eines Bandscheibenvorfalls ist eine sehr verbreitete Methode. Zusätzlich zur Verabreichung von Schmerzmitteln oder Entwässerungsmitteln wählen sie je nach dem Grad der Entzündung auch andere Medikamente aus. Eine medikamentöse Behandlung ist wirksamer. Bei Patienten mit starken Schmerzen kann der Einsatz bestimmter Hormone erforderlich sein, die Anwendung sollte jedoch nicht länger als drei Tage dauern. Drittens, Rehabilitationstherapie Tatsächlich ist die Rehabilitation eine sehr verbreitete Behandlungsmethode. In der Traditionellen Chinesischen Medizin kann Akupunktur zur lokalen Muskelentspannung beitragen. Es gibt auch eine Massagemethode, die geändert werden kann. Unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Zustände der Patienten müssen natürlich unterschiedliche Behandlungsmethoden ausgewählt werden. Im Alltag sollten Sie weniger essen und versuchen, übermäßige Müdigkeit zu vermeiden. Wenn die konservative Behandlung nicht anschlägt und sich der Zustand verschlechtert, muss sich der Patient für eine chirurgische Behandlung entscheiden. Sie können auch auf den Rat Ihres Arztes hören, wenn der Nervendruck schwerwiegender ist und Sie frühzeitig operiert werden müssen, um anderen Erkrankungen vorzubeugen. Nach Bestätigung der Diagnose können neben der CT oder MRT je nach Schmerzsituation des Patienten weitere Untersuchungen durchgeführt werden, da die CT den Gesamtzustand der Bandscheibe deutlich erkennen lässt und auch auf Tumore oder andere Infektionen prüfen kann, sodass die Wahl einer spezifischen Behandlungsmethode erleichtert wird. Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall, bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls die passende Behandlungsmethode auszuwählen. Die konservative Behandlung ist relativ einfach und erfordert mehr Bettruhe und mehr Aufmerksamkeit auf die Ernährung und das tägliche Leben. Bei einem schweren Bandscheibenvorfall oder einer stärkeren Nervenkompression ist eine Operation erforderlich. |
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