1. Urintest: Obwohl es nur eine kleine Menge Urin ist, kann dieser viele Probleme erklären. Beispielsweise kann man anhand der Dichte des Urins erkennen, ob im Körper des Patienten Wasser fehlt. Der pH-Wert des Urins ist wichtig, um ein erneutes Auftreten von Steinen zu verhindern. Mithilfe von Urintests lässt sich auch feststellen, ob der Urin Zucker oder Eiweiß enthält, was ein Anzeichen für eine Nierenentzündung, ein nephrotisches Syndrom oder andere Erkrankungen sein kann. Urologen sind eher daran interessiert, ob der Urin eine überdurchschnittlich hohe Anzahl weißer und roter Blutkörperchen enthält. Zu viele weiße Blutkörperchen im Urin weisen auf eine Entzündung hin. 2. Röntgenuntersuchung des Bauchraums: Auch in der klinischen Praxis ist es hilfreich, Größe, Form, Aussehen oder abnormale Verkalkung der Nieren auf beiden Seiten zu beobachten. Darüber hinaus können Röntgenuntersuchungen des Bauchraums auch Darmgase, eine Vergrößerung von Leber und Milz zeigen und feststellen, ob das Skelettsystem normal ist, wie etwa das Fehlen von Knochenspornen, Frakturen oder Gelenken, Spondylitis, Wirbelsäulenverkrümmung usw. 3. Ultraschall: Wenn ein Urintest oder eine Röntgenaufnahme des Bauchraums durchgeführt wird, kann der nächste Schritt ein Ultraschall sein, um weitere Untersuchungen durchzuführen oder zusätzliche Informationen zu erhalten. Die Hauptobjekte der Ultraschalluntersuchung: Nieren, Harnleiter, Blase, Prostata und Hodensack. 4. Intravenöse Pyelographie: Ein weiteres häufiges urologisches Verfahren ist die sogenannte intravenöse Pyelographie. Dabei wird ein Kontrastmittel intravenös gespritzt, das durch die Nieren, Harnleiter und die Blase zirkuliert. Insbesondere bei Patienten mit Steinen ist die Behandlung davon abhängig, ob die Steine eine Hydronephrose oder einen Hydroureter verursachen, sowie von der Größe und Lage der Steine und der damit verbundenen Anatomie. 5. Zystoskopie: Mit einer Zystoskopie können die Blase, die Harnleiteröffnung, die männliche Prostata und die Harnröhre untersucht werden. Liegt ein Tumor in der Blase, der Harnröhre oder der Prostata vor, lässt sich durch Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen nicht feststellen, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor handelt. Mithilfe einer Zystoskopie und einer Urethroskopie können das Erscheinungsbild und die Eigenschaften des Tumors visuell untersucht und anschließend eine Biopsie durchgeführt werden. Die genaueste Diagnose kann gestellt werden. |
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