Unter normalen Umständen, wenn die Menstruation einer Frau regelmäßig ist und sie sich etwa fünf Wochen in der Menopause befindet, kann mit der vaginalen B-Ultraschalluntersuchung die intrauterine Fruchtblase und die Pulsation des embryonalen Gewebes im Urzeitschlauch sichtbar gemacht werden, während die abdominale B-Ultraschalluntersuchung etwa eine Woche später erfolgt als die vaginale B-Ultraschalluntersuchung. Wenn bei einer Frau eine Schwangerschaft bestätigt wird, sollte die Untersuchung des Embryos und der fetalen Herzfrequenz verschoben werden, und es besteht ein starker Verdacht auf die Möglichkeit einer Fehlgeburt aufgrund eines Stillstands der Embryonalentwicklung. Die Ursachen für eine frühe Fehlgeburt sind folgende: Embryonale Faktoren 1. Chromosomenanomalien Die häufigste Ursache für frühe Fehlgeburten; etwa die Hälfte aller frühen Fehlgeburten sind auf Chromosomenanomalien zurückzuführen. Hierzu zählen etwa Anomalien in der Anzahl oder Struktur der Chromosomen. Sie wird häufig mit genetischen Anomalien bei Männern und Frauen sowie mit frühen Virus- und Bakterieninfektionen oder der Einwirkung giftiger Chemikalien in Verbindung gebracht. 2. Mütterliche Faktoren (1) Schwangere Frauen leiden an schweren systemischen Erkrankungen wie schweren Infektionen, Anämie, chronischer Nephritis, Bluthochdruck usw., die dazu führen, dass der Fötus ischämisch und hypoxisch wird und seine Entwicklung einstellt. (2) Endokrine Störungen wie Gelbkörperinsuffizienz (d. h. niedriger Progesteronspiegel), Schilddrüsenunterfunktion, schwerer Diabetes und schlechte Blutzuckerkontrolle können zu einer Dezidualdysplasie führen, die die Entwicklung der trächtigen Eizellen beeinträchtigt, zu Anomalien der Fortpflanzungsorgane, Uterusdysplasie, Uterusfehlbildungen und Uterusmyomen führen und auch die Einnistung und Entwicklung des Embryos behindern und Fehlgeburten verursachen. (3) Starker Stress und schlechte Angewohnheiten: Schwangere Frauen können starken physischen oder psychischen negativen Reizen ausgesetzt sein, wie etwa Operationen, Traumata oder langfristiger übermäßiger Angst, Furcht, Traurigkeit und anderen psychischen Traumata, die zu einer Fehlgeburt führen können. Darüber hinaus beeinträchtigen Rauchen, Alkoholismus und Drogenmissbrauch nicht nur die weibliche Fortpflanzungsfähigkeit, sondern auch die Qualität der Eizellen, was zu einer schlechten Entwicklung der fetalen Knospe und letztendlich zu einer Fehlgeburt führt. 3. Abnormale Immunfunktion Wenn die Immuntoleranz einer schwangeren Frau gegenüber dem Fötus während der Schwangerschaft abnimmt, kann eine Abstoßung des Fötus durch die Mutter zu einer Fehlgeburt führen. Wie zum Beispiel der Vater des menschlichen Leukozytenantigens, des fetalen Antigens, des fetalen Blutgruppenantigens, übermäßiger mütterlicher Antiphosphat-Antikörper, Antispermien-Antikörper und unzureichender Antikörper-blockierender Antikörper. |
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