Der 10-jährige Lele hat seit seiner Kindheit eine „Grube“ in der Brust, die wie ein Trichter geformt ist. Lele unterschied sich bei seiner Geburt nicht von einem normalen Baby, doch als er zwei oder drei Jahre alt war, begann sich sein Brustkorb zu senken. Anfangs ist es nicht offensichtlich, aber mit zunehmendem Alter wird die Brustdepression immer schwerwiegender. Seine Familie dachte zunächst, er leide unter Kalziummangel und kaufte ihm einige Nahrungsergänzungsmittel. Doch egal, wie viele Nahrungsergänzungsmittel er ausprobierte, es blieb ohne Wirkung. Seine Brustdeformation wurde immer schlimmer. Wenn er flach lag, konnte der eingesunkene Bereich seiner Brust sogar mehr als 50 ml Wasser aufnehmen. Lele wird minderwertig Als seine Mutter sah, dass Leles Brust immer tiefer einfiel, beschloss sie, mit ihm zum Arzt zu gehen. Der Arzt untersuchte Leles Brust und diagnostizierte Trichterbrust. Er beschwerte sich, dass Leles Mutter das Kind so spät hierher gebracht habe. Wäre sie früher gekommen und hätte die Operation früher durchgeführt, hätte das Kind weniger gelitten und früher davon profitiert. Lele ist seit seiner Kindheit konstitutionell schwach, da seine Trichterbrust das Herz, die Lunge und andere Organe im Brustkorb zusammendrückt. Er neigt zu Erkältungen und Husten, hat Atembeschwerden und bekommt rote Lippen, wenn er anstrengende Tätigkeiten ausübt. Sein körperlicher Zustand ist offensichtlich nicht so gut wie der anderer Kinder im gleichen Alter. Darüber hinaus hat Lele einen äußeren Defekt auf der Brust, der bei ihm Minderwertigkeitskomplexe und psychischen Druck verursacht. Lele ist sehr zurückgezogen und redet nicht gern. Egal wie heiß das Wetter ist, er trägt immer einen dicken Mantel und traut sich nicht, eine Weste anzuziehen, aus Angst, dass andere ihn sehen und auslachen könnten. Eine Operation hilft Lele, ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen Da sich Lele noch in der Entwicklungsphase befindet und seine Knochen relativ weich sind, entschied sich der Arzt für eine minimalinvasive Operation zur Korrektur der Trichterbrust. Bei dieser Art der Operation ist kein Durchtrennen der Rippen erforderlich. An Leles rechter Brustwand wird lediglich ein 2 cm langer Einschnitt vorgenommen. Dabei wird eine spezielle Stahlplatte unter den eingesunkenen Brustbeinknochen implantiert. Die Stahlplatte dient dazu, die Brust anzuheben und sie langsam in eine flache Brust zu korrigieren. Es wird erwartet, dass die Korrektur nach drei Jahren erfolgreich ist und dann die in die Brust implantierte spezielle Stahlplatte entfernt werden kann. Nach der Trichterbrustkorrekturoperation war Leles Rücken nicht mehr gekrümmt, seine Brust war gerader und er fühlte sich plötzlich selbstbewusster und auch sein Charakter wurde fröhlicher. Als die Mutter das Ergebnis sah, war sie endlich erleichtert. |
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