Diagnose einer akuten Osteomyelitis x lineare Manifestationen: Die Diagnose basiert hauptsächlich auf klinischen Manifestationen und zusätzlichen Untersuchungen. Die erste besteht in lokaler Schwellung, Hitze und Schmerz. Dabei handelt es sich um eine Entzündungsreaktion, die früher auftritt und sich schneller entwickelt. Lokale Schwellung, hohes Fieber. Bei einer frühen entzündungshemmenden Hemmung können die Symptome verschwinden. Bei unsachgemäßer Behandlung kann es zu einer chronischen Osteomyelitis kommen. Bei einer chronischen Osteomyelitis können die systemischen Symptome des Patienten verschwinden, aber lokale Schmerzsymptome bestehen weiterhin. Wenn sich die Symptome weiter entwickeln, kann es bei dem Patienten zu Deformierungen der Gliedmaßen oder Nasennebenhöhlen und wiederholtem Eiter kommen. Behandlung der Unterkieferosteomyelitis Im akuten Stadium, insbesondere bei zentraler Unterkieferosteomyelitis, sollten ausreichende und wirksame Antibiotika verabreicht werden, um die Entwicklung der Entzündung auf der Grundlage der klinischen Manifestationen des Patienten, der Ergebnisse der Bakterienkultur und der Ergebnisse des Arzneimittelempfindlichkeitstests zu kontrollieren. Gleichzeitig sollten wir auch auf die notwendige systemische unterstützende Behandlung achten. Derzeit ist eine wiederkehrende Osteomyelitis des Kiefers schwer zu behandeln. Neben der medikamentösen Behandlung von Infektionen, beispielsweise mit Cephalosporinen der zweiten und dritten Generation in Kombination mit Metronidazol und Ornidazol, und einer aktiven und wirksamen Behandlung von Infektionen sollte auch die Widerstandskraft des Körpers gestärkt werden. Bei Bedarf sollten Humanalbumin und kleine, mehrfache Plasmainfusionen verabreicht werden. Die Strahlenosteomyelitis des Unterkiefers wird durch Bakterien verursacht, die in den Unterkiefer eindringen. Zu den häufigsten Symptomen zählen eine gestörte Kaufunktion, lokale Schmerzen und Eiter in der Fistel. Kann eine Osteomyelitis des Unterkiefers von selbst heilen? In der Vergangenheit war Osteomyelitis in der Orthopädie eine schwer zu behandelnde Erkrankung. Die Behandlung ist langwierig, teuer und für die Patienten schmerzhaft. Bei vielen unheilbaren Erkrankungen ist häufig eine Amputation erforderlich. Osteomyelitis kann durch eine Vielzahl von Krankheitserregern verursacht werden, beispielsweise durch eine bakterielle Infektion verursachte eitrige Osteomyelitis oder durch eine Pilzinfektion verursachte Pilzosteomyelitis usw. Im Allgemeinen treten bei Patienten nach dem Auftreten einer Osteomyelitis klinische Symptome wie Fieber, eingeschränkte Aktivität und Schmerzen auf. Wenn keine sofortige Behandlung erfolgt, kann sich der Zustand verschlechtern und sogar zu zahlreichen Komplikationen führen. Die Mandibuläre Osteomyelitis ist eine schwere Grunderkrankung, die nicht geheilt werden kann. Es sollte wirksam behandelt werden. |
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