Patienten mit einem Knieerguss leiden häufig unter Symptomen wie Knieschmerzen, Schwellungen und eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit. Es gibt viele Ursachen für einen Kniegelenkerguss, wie z. B. Kniegelenkverletzungen, chronische Kniegelenkverletzungen, Tumorsynovitis, Gelenkinfektionen usw., die zu einer Synovitis führen, die Sekretion von Synovialflüssigkeit erhöhen und somit einen Gelenkerguss verursachen können. Normalerweise kommt es zu einer geringen Flüssigkeitsansammlung im Kniegelenk, meist nicht mehr als 10 ml. Es kann die Gelenke schmieren, den Knorpel nähren und kann auch von der Gelenkinnenhaut aufgenommen werden. Wenn jedoch die Sekretion von Gelenkflüssigkeit größer ist als die Absorption, kann es zu einem Gelenkerguss kommen, der beim Patienten Symptome wie Gelenkschmerzen und Schwellungen verursacht. Was sind also die Ursachen eines Kniegelenkergusses? 1. Was sind die Ursachen eines Kniegelenkergusses? 1. Knieverletzung Manche junge Leute treiben normalerweise viel Sport. Wenn sie nicht auf die richtige Trainingsmethode achten oder sich während des Trainings versehentlich verletzen, kann es zu Gelenkverletzungen kommen, die zu einer traumatischen Synovitis und einem Gelenkerguss führen. 2. Chronische Verletzung des Kniegelenks Eine chronische Überlastung des Kniegelenks kann eine Synovitis verursachen, die häufig bei Menschen auftritt, die schwere körperliche Arbeit verrichten. Darüber hinaus können Gelenkentzündungen wie Osteoarthritis, katameniale Arthritis, rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis und Gichtarthritis eine Synovitis verursachen, die zu einer erhöhten Gelenkflüssigkeitssekretion und einem Gelenkerguss führt. 3. Tumoröse Synovitis Ein Synovialchondrom des Kniegelenks kann eine Synovitis und einen Gelenkerguss verursachen. Darüber hinaus kann eine villonoduläre Synovitis auch einen Gelenkerguss verursachen. 4. Gelenkinfektion Nach einer Gelenkinfektion kommt es durch die Entzündung zu einer Reizung der Gelenkinnenhaut, was zu einer vermehrten Sekretion von Gelenkflüssigkeit und damit zu einem Gelenkerguss führen kann. Wenn eine Gelenkinfektion zu Eiterabsonderung führt, kann dies auch die Symptome eines Gelenkergusses verschlimmern. 2. Was tun bei Erguss im Kniegelenk Da ein Kniegelenkerguss vor allem durch eine Reizung der Gelenkinnenhaut des Knies entsteht und es dadurch zu einer vermehrten Sekretion von Gelenkflüssigkeit kommt, gilt es bei einem Kniegelenkerguss zunächst, übermäßige Bewegungen des Kniegelenks zu vermeiden und eine Reizung der Gelenkinnenhaut zu vermeiden. Sie können auch heiße Kompressen auf das Kniegelenk auflegen, um die Symptome wie Schmerzen, Rötungen und Schwellungen zu lindern. Zur Behandlung können Sie auch nichtsteroidale Antirheumatika einsetzen. Ein leichter Kniegelenkserguss ist in der Regel heilbar. Bei Patienten mit übermäßigem Kniegelenkerguss, der deutliche Schmerzen, Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Kniegelenks verursacht, kann eine Gelenkpunktion zur Entfernung des Ergusses in Betracht gezogen werden. Gleichzeitig kann eine Glukokortikoid-Injektion in Betracht gezogen werden, um das Verschwinden des Ödems zu fördern. |
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