Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis: Wenn bei Ihnen Beschwerden im Harntrakt wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen auftreten, sollten Sie darauf achten, ob bei Ihnen eine nicht-gonorrhoische Urethritis vorliegt. Es wird empfohlen, rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen und sich nach der Diagnose aktiv behandeln zu lassen, da dies sonst zu Unfruchtbarkeit führen kann. 1. Ursachen der nicht-gonorrhoischen Urethritis 1. Unreines Sexualleben Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine sexuell übertragbare Krankheit. Wenn Sie mehrere Sexualpartner haben und promiskuitiven Sex haben, kann dies dazu führen, dass Bakterien in Ihren Körper gelangen und diese Krankheit ausbrechen. Im Allgemeinen tritt diese Krankheit innerhalb von 1 bis 3 Wochen nach der sexuellen Infektion auf. 2. Nicht auf die persönliche Hygiene achten Manche Menschen achten nicht auf ihre persönliche Hygiene und wechseln ihre Unterwäsche nicht häufig. Beim Wechseln der Unterwäsche dürfen sie diese nicht zur Desinfektion der Sonne aussetzen, da dies leicht zu bakteriellen Infektionen und einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führen kann. 3. Traumatische Infektion Bei kleinen Wunden und Rissen auf der Haut oder den Schleimhäuten besteht die Möglichkeit, dass bei mangelnder Desinfektion nicht-gonorrhoische Bakterien durch die Wunden und Risse in den Körper eindringen. Wenn die Bakterien nur in geringer Zahl vorhanden sind, verbleiben sie im Körper inaktiv, aber wenn sie sich auf eine bestimmte Zahl vermehren, beginnen sie, Krankheiten zu verursachen. 4. Geringe Immunität Wenn Ihre Immunität geschwächt ist, können Sie sich nicht nur durch unsauberen Geschlechtsverkehr infizieren, sondern auch mit Bakterien von Handtüchern, Waschbecken, Fußwaschbecken, Toilettensitzen usw. in Kontakt kommen. Seien Sie daher vorsichtig, wenn Sie das Haus verlassen. Behandlung von nicht-gonorrhoischer Urethritis 1. Behandlung durch die westliche Medizin Nach Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis können Chinolon-Antibiotika unter ärztlicher Anleitung oder je nach infektiösem Erreger zur Behandlung eingesetzt werden. Beispielsweise ist Streptomycin bei einer Mykoplasmeninfektion wirksam und Rifampicin bei einer Chlamydieninfektion. 2. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin Nach dem Auftreten dieser Krankheit können unter Anleitung der traditionellen chinesischen Medizin auch einige chinesische Arzneimittel zur Hitzebeseitigung und Entgiftung zur Behandlung eingesetzt werden. Gleichzeitig kann durch eine medikamentengestützte Behandlung auch die Abwehrkraft des Körpers gestärkt werden. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören beispielsweise die sehr wirksamen Yinhua Cuiyanling-Tabletten. |
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