Die ersten bildgebenden Befunde einer Femurkopfnekrose sind wie folgt: Röntgen: kann helfen, den Verlauf einer Osteonekrose zu verstehen. Sobald im Röntgenbild eine Knochennekrose erkennbar ist, bedeutet dies, dass die Krankheit mindestens bis zum Stadium II fortgeschritten ist. Wenn das „Halbmondzeichen“ auftritt, handelt es sich um eine Manifestation einer subchondralen Knochenplattenfraktur, und ein frühzeitiger Kollaps des Femurkopfes weist darauf hin, dass die Erkrankung bereits Stadium III erreicht hat. CT-Untersuchung: Sie kann dabei helfen, den Verlauf einer Osteonekrose zu verstehen und anhand der bildgebenden Manifestationen geeignete Behandlungsmethoden auszuwählen. Zu den Manifestationen zählen das Verschwinden, die Sklerose, zystische Veränderungen und der Kollaps der Trabekel im nekrotischen Bereich, das Auftreten einer sklerotischen Zone um den nekrotischen Bereich herum und das „Sternzeichen“, das die Manifestation einer schuppigen Knochenreparatur in der Trabekelstruktur ist. Das punktförmige schwache Signal oder die Mikrofrakturen im nekrotischen Bereich weisen auf einen frühen Kollaps des Femurkopfes hin und darauf, dass die Osteonekrose bereits Stadium III erreicht hat. Die Formulierung einiger Behandlungspläne vor dem Zusammenbruch des Femurkopfes hängt eng mit CT-Manifestationen zusammen. Knochenszintigraphie: Sie ist hochempfindlich für die Früherkennung von Osteonekrose, weist jedoch noch immer keine ausreichende Spezifität für die Diagnose einer Osteonekrose auf. Eine Knochenszintigraphie eignet sich für Patienten mit starkem Verdacht auf multifokale Osteonekrose, bei denen keine MRT-Untersuchung durchgeführt werden kann, oder für Hochrisikopatienten mit Osteonekrose, die anhaltende Hüftschmerzen haben, bei denen jedoch keine Auffälligkeiten im MRT erkennbar sind. Das charakteristische Zeichen der Knochenszintigraphie zur Diagnose einer Osteonekrose ist das Vorhandensein eines kalten Bereichs in einem heißen Bereich, auch als „Donut“-Zeichen bekannt. Der Vorteil der Knochenszintigraphie liegt in ihrer hohen Sensitivität, ihr Nachteil jedoch in ihrer geringen Spezifität. |
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