Eine Urethritis kann akut oder chronisch sein. Frauen sind anfälliger für Urethritis. Sowohl Männer als auch Frauen leiden unter Symptomen wie häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen. Um eine Niereninfektion zu vermeiden, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Die Symptome einer akuten Urethritis beim Mann sind vermehrter Ausfluss, der zunächst schleimig ist und mit der Zeit eitrig wird. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen kommt es beim Wasserlassen zu brennenden Schmerzen in der Harnröhre, häufigem Wasserlassen und Harndrang. In schweren Fällen kann es zu Harnröhrenkrämpfen kommen und Urintests zeigen Eiter und rote Blutkörperchen. Bei einer langsamen Urethritis der Harnröhre nimmt die Sekretion allmählich ab, oder beim ersten Wasserlassen am Morgen ist nur noch eine kleine Menge seröser Flüssigkeit an der Harnröhrenöffnung zu sehen. Die Symptome der Harnreizung sind nicht so deutlich wie in der akuten Phase und bei manchen Patienten können auch keine Symptome auftreten. Eine Urethritis kann direkt aufsteigen und die Blase oder Prostata infizieren und eine Blasenentzündung oder Prostatitis verursachen. Eine akute Urethritis kann sich zu einem paraurethralen Abszess entwickeln, der die Harnröhrenhaut durchdringen und eine Harnröhrenfistel bilden kann. Während des Heilungsprozesses einer Urethritis kann eine Fibrose eine Harnröhrenstenose verursachen. Behandlung der weiblichen Urethritis: Frauen haben ihre eigenen einzigartigen physiologischen Merkmale, zum Beispiel: Die weibliche Harnröhre ist kürzer und gerader als die männliche Harnröhre, und die weibliche Harnröhre liegt nahe am Anus und an der Vagina, was ebenfalls ein Eindringen von Bakterien erleichtert. Auch die Vorbeugung einer weiblichen Urethritis sollte je nach Altersstufe unterschiedlich erfolgen. Um die Gefahr einer Infektion der Harnröhre durch Kot und andere Bakterien zu verringern, sollten Windeln häufig gewechselt und auf Sauberkeit geachtet werden. Auch nach der Heirat sollten Frauen auf die Sexualhygiene achten. Einige schlechte Hygienegewohnheiten sind die direkte Ursache einer Urethritis. Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, beginnt der Östrogenspiegel in ihrem Körper zu sinken, verschiedene Drüsen verkümmern und die Selbstreinigungsfähigkeit des Körpers lässt nach, was Bakterien die Möglichkeit gibt, in die Harnröhre einzudringen. Die Einnahme von Östrogen ist eine gute Möglichkeit, einer Harnröhrenentzündung vorzubeugen. Darüber hinaus müssen Sie beim Auftreten von Urethritis-Symptomen zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen, um zu verhindern, dass Bakterien weiterhin die Blase und die Harnleiter oder sogar die Nieren infizieren. |
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