Welche Symptome treten auf, wenn Rektumpolypen bösartig werden?

Welche Symptome treten auf, wenn Rektumpolypen bösartig werden?

In den letzten Jahren hat sich der Dickdarmkrebs zu einem der häufigsten Tumoren im Verdauungstrakt entwickelt. Noch bemerkenswerter ist, dass diese Krebsart, die früher nur Menschen mittleren und höheren Alters betraf, nun heimlich auch junge Menschen in ihren Dreißigern „ins Visier nimmt“. Wenn Dickdarmpolypen vorgebeugt und frühzeitig behandelt werden können, kann das Auftreten von Dickdarmkrebs vollständig vermieden werden. Welche Symptome treten auf, wenn Rektumpolypen bösartig werden? Werfen wir einen Blick darauf.


1. Behandlung von Rektumpolypenkrebs

1. Die Behandlung von frühem Rektumkarzinom besteht hauptsächlich aus einer chirurgischen Resektion. Bei einer vollständigen Resektion besteht für Patienten mit Rektumkarzinom die Möglichkeit eines langfristigen Überlebens. Eine Operation bei Rektumkarzinom führt jedoch zu einer Schädigung des Körpergewebes des Patienten und zu einem Verlust von Qi und Blut. Dadurch wird die Konstitution des Patienten geschwächt, was zu einem Wiederauftreten des Krebses sowie zur Ausbreitung und Metastasierung von Krebszellen führt. Daher ist es notwendig, die Körperkonstitution von Patienten mit Rektumkarzinom zu stärken, die Ernährung und Schlafbedingungen zu verbessern und die körperliche Fitness der Patienten zu steigern.

2. Im mittleren und späten Stadium des Rektumkarzinoms haben sich die meisten Tumoren bereits ausgebreitet und metastasiert, und die Wahrscheinlichkeit einer chirurgischen Resektion ist gering. Selbst wenn eine Operation durchgeführt wird, handelt es sich lediglich um eine palliative lokale Resektion. Klinisch gesehen umfassen die wichtigsten Behandlungen für Rektumkarzinom im mittleren und späten Stadium Strahlentherapie, Chemotherapie und traditionelle chinesische Medizin, und das Behandlungsprinzip besteht in der Kombination traditioneller chinesischer und westlicher Medizin.

3. Chemotherapie ist auch eine der häufig verwendeten Methoden zur Behandlung von Rektumkrebs. Zu den offensichtlichsten Reaktionen zählen eine Beeinträchtigung der Verdauungsfunktion und eine Unterdrückung der hämatopoetischen Funktion des Knochenmarks. Patienten mit Rektumkarzinomen können eine Chemotherapie oft nur schwer vertragen oder können die Behandlung aufgrund schwerer Reaktionen nicht vollständig abschließen.

2. Welche Symptome treten auf, wenn sich Rektumpolypen zu Krebs entwickeln?

Die Krebsrate von Dickdarmpolypen hängt von der Gewebeart und der Größe der Polypen ab. Generell besteht bei adenomatösen Polypen eine höhere Krebsrate. Wenn das Adenom größer als 2 cm ist, liegt die Krebsrate über 50 %. Aber egal um welche Art von Dickdarmpolyp es sich handelt, er sollte endoskopisch entfernt und zur pathologischen Untersuchung geschickt werden. Wenn eine endoskopische Behandlung schwierig ist, kann auch eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Nach der endoskopischen Behandlung adenomatöser Polypen sind regelmäßige Nachuntersuchungen und endoskopische Kontrollen erforderlich. Bei familiären adenomatösen Polypen ist die Rate maligner Transformationen hoch, und die Patienten können sich so schnell wie möglich einer totalen Kolektomie unterziehen. Gute Ergebnisse können auch durch eine schubweise endoskopische Resektion entsprechend der Größe, Anzahl und Form der Polypen sowie durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Nachuntersuchungen der Koloskopie erzielt werden.

Gleichzeitig handelt es sich bei Dickdarmpolypen und Dickdarmkrebs um Erkrankungen mit familiärer Prädisposition und offensichtlicher genetischer Veranlagung, die besondere Wachsamkeit erfordern. Daher ist nach der Diagnose der Krankheit eine langfristige Nachsorge und rechtzeitige Durchführung notwendiger Untersuchungen der unmittelbaren Familienangehörigen des Patienten erforderlich, um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

Experten raten dazu, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn bei Ihnen die folgenden drei Symptome auftreten:

Eines davon ist Blut im Stuhl. Patienten mit Dickdarmpolypen haben am häufigsten blutigen Stuhl, viele Menschen verwechseln blutigen Stuhl jedoch mit Symptomen von Hämorrhoiden, wodurch sich der beste Zeitpunkt für eine Behandlung verzögert. Direktor Zhang sagte, dass es sich bei Blutungen durch Hämorrhoiden oft um hellrotes Blut handelt, das nach dem Stuhlgang tropft, und dass es zu anderen Zeiten nicht blutet. Allerdings sind Blutungen, die durch Dickdarmpolypen verursacht werden, häufig mit dem Stuhl vermischt.

Der zweite Grund sind Veränderungen der Stuhlgewohnheiten. Hierzu zählen Veränderungen des Zeitpunkts und der Häufigkeit des Stuhlgangs sowie Verstopfung oder unerklärlicher Durchfall. Besonders wenn Verstopfung und Durchfall abwechselnd auftreten oder Bauchschmerzen verursachen, sollten Sie wachsamer sein.

Drittens ist die Stuhlform abnormal. Normaler Stuhl sollte zylindrisch sein, aber wenn sich der Polyp in der Dickdarmhöhle befindet und den Stuhl komprimiert, wird dieser beim Ausscheiden oft dünner oder flacher, manchmal mit Blutflecken.

Die Krebsrate von Dickdarmpolypen hängt von der Gewebeart und der Größe der Polypen ab. Generell besteht bei adenomatösen Polypen eine höhere Krebsrate. Wenn das Adenom größer als 2 cm ist, liegt die Krebsrate über 50 %. Aber egal um welche Art von Dickdarmpolyp es sich handelt, er sollte endoskopisch entfernt und zur pathologischen Untersuchung geschickt werden. Wenn eine endoskopische Behandlung schwierig ist, kann auch eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Nach der endoskopischen Behandlung adenomatöser Polypen sind regelmäßige Nachuntersuchungen und endoskopische Kontrollen erforderlich. Bei familiären adenomatösen Polypen ist die Rate maligner Transformationen hoch, und die Patienten können sich so schnell wie möglich einer totalen Kolektomie unterziehen. Gute Ergebnisse können auch durch eine schubweise endoskopische Resektion entsprechend der Größe, Anzahl und Form der Polypen sowie durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Nachuntersuchungen der Koloskopie erzielt werden.

Gleichzeitig handelt es sich bei Dickdarmpolypen und Dickdarmkrebs um Erkrankungen mit familiärer Prädisposition und offensichtlicher genetischer Veranlagung, die besondere Wachsamkeit erfordern. Daher ist nach der Diagnose der Krankheit eine langfristige Nachsorge und rechtzeitige Durchführung notwendiger Untersuchungen der unmittelbaren Familienangehörigen des Patienten erforderlich, um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

Experten raten dazu, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn bei Ihnen die folgenden drei Symptome auftreten:

Eines davon ist Blut im Stuhl. Patienten mit Dickdarmpolypen haben am häufigsten blutigen Stuhl, viele Menschen verwechseln blutigen Stuhl jedoch mit Symptomen von Hämorrhoiden, wodurch sich der beste Zeitpunkt für eine Behandlung verzögert. Direktor Zhang sagte, dass es sich bei Blutungen durch Hämorrhoiden oft um hellrotes Blut handelt, das nach dem Stuhlgang tropft, und dass es zu anderen Zeiten nicht blutet. Allerdings sind Blutungen, die durch Dickdarmpolypen verursacht werden, häufig mit dem Stuhl vermischt.

Der zweite Grund sind Veränderungen der Stuhlgewohnheiten. Hierzu zählen Veränderungen des Zeitpunkts und der Häufigkeit des Stuhlgangs sowie Verstopfung oder unerklärlicher Durchfall. Besonders wenn Verstopfung und Durchfall abwechselnd auftreten oder Bauchschmerzen verursachen, sollten Sie wachsamer sein.

Drittens ist die Stuhlform abnormal. Normaler Stuhl sollte zylindrisch sein, aber wenn sich der Polyp in der Dickdarmhöhle befindet und den Stuhl komprimiert, wird dieser beim Ausscheiden oft dünner oder flacher, manchmal mit Blutflecken.

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