Arthritis ist eine Erkrankung, die heutzutage häufig auftritt. Viele Menschen leiden unter Gelenkschmerzen, insbesondere bei plötzlichen Wetterumschwüngen. Die Schmerzen werden stärker und bereiten vielen Menschen Leid. Wenn diese Symptome auftreten, sollten wir daher sofort ins Krankenhaus gehen und uns untersuchen lassen, ob wir an Arthritis oder anderen orthopädischen Erkrankungen leiden. Wie kann man also feststellen, ob es sich um Arthritis handelt? Anti-Streptokokken-Hämolysin O ist ein Antikörper, der im Serum auftritt, nachdem der menschliche Körper mit hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A infiziert wurde. Bei Patienten mit Arthritis ist der Serumcholesterinspiegel erhöht, oft über 1:800. Nach der Genesung von der Krankheit kann dieser Antikörper allmählich abnehmen. Neben erhöhten Anti-O-Werten können Laboruntersuchungen bei Patienten mit Arthritis auch folgende Anomalien aufdecken: Die Leukozytenzahl im peripheren Blut ist erhöht, meist über 10109/L (10.000/Kubikmillimeter), auch der Anteil der Neutrophilen ist deutlich erhöht, manche zeigen eine Linkskernverschiebung. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit und das C-reaktive Protein waren erhöht. BSG und C-reaktives Protein sind in der Regel Indikatoren für verschiedene Entzündungen. In der akuten Phase von Patienten mit rheumatoider Arthritis kann die BSG über 90 mm/Stunde erreichen; Das C-reaktive Protein liegt ebenfalls über 30 mg/l (30 μg/ml). Nach der akuten Phase normalisiert sich der Zustand innerhalb von etwa 12 Monaten allmählich. Bei der Untersuchung der Gelenkflüssigkeit zeigt sich häufig Exsudat. In leichten Fällen kann die Anzahl der weißen Blutkörperchen nahezu normal sein, während sie in schweren Fällen 80.109/l oder über 80.000/Kubikmillimeter erreichen kann, wobei es sich bei den meisten um Neutrophile handelt. Die Bakterienkultur war negativ. Rheumafaktor und antinukleäre Antikörper waren negativ. Wie kann man feststellen, ob es sich um Arthritis handelt? Durch das Verständnis der obigen Inhalte wissen wir bereits sehr genau, was die Untersuchungsgegenstände für diese Krankheit sind. Ich erinnere alle Freunde daran, mehr darüber zu erfahren. Im Leben müssen wir relevante Kenntnisse verstehen, damit wir mit dem Auftreten der Krankheit leicht umgehen können. Um das Auftreten der Krankheit zu verringern, müssen wir auch im Alltag gute Präventionsarbeit leisten. |
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