Rheuma ist eine häufige chronische Erkrankung, die durch arthritische Schwellungen und Schmerzen gekennzeichnet ist. Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards ist die Inzidenzbevölkerung vielfältiger geworden und auch die Inzidenzrate bei Kindern steigt. Experten zufolge ist eine frühzeitige Diagnose von Rheuma im Kindesalter der Schlüssel. Um mehr Patienten dabei zu helfen, die Krankheit so schnell wie möglich loszuwerden, wollen wir uns das Thema im Folgenden genauer ansehen. Wenn bei einem Kind eine lang anhaltende, symmetrische Polyarthritis vorliegt, die vor allem die kleinen Gelenke betrifft und schließlich zu den typischen Symptomen einer Gelenkdeformation führt, ist die Diagnose im Allgemeinen nicht schwierig. Der systemische Typ kommt jedoch häufiger bei Kindern vor, insbesondere bei kleinen Kindern, die möglicherweise nur Fieber ohne offensichtliche Gelenksymptome haben und leicht falsch diagnostiziert werden. Wenn daher über einen längeren Zeitraum hinweg intermittierendes Fieber, vorübergehender polymorpher Ausschlag, Hepatosplenomegalie und Lymphadenopathie sowie eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen vorliegen, jedoch keine Infektionsläsionen gefunden werden können, sollte diese Krankheit in Betracht gezogen werden. Wenn bei dem Kind morgens Gelenksteifheit festgestellt wird und die Symptome nach mehr Aktivitäten nachlassen, kann dies bei der Diagnose hilfreich sein. Zur Bestätigung der Diagnose sollten weitere Labortests sowie Röntgenuntersuchungen der Knochen und Gelenke durchgeführt werden. Der Krankheitsverlauf ist sehr unterschiedlich. Gelegentlich folgt auf einen kurzen akuten Anfall eine vollständige Genesung. Bei einigen Kindern verschwinden die Symptome nach 2 bis 3 Jahren akuter Phase ohne Folgen. Bei den meisten Kindern kommt es abwechselnd zu einer Linderung und einem Rückfall der Gelenkbeschwerden, die manchmal leicht, manchmal schwer sind. Manchmal kann die Krankheit auch dann noch auftreten, wenn sie schon viele Jahre lang abgeklungen ist. Aus den oben genannten Gründen erklärten Experten, dass die Frühdiagnose rheumatischer Erkrankungen im Kindesalter der Schlüssel sei. Experten sagten auch, dass die Knochen von Kindern relativ zerbrechlich sind und sich noch in der Entwicklungsphase befinden. Sie sollten daher so schnell wie möglich untersucht und behandelt werden, um einen gesunden Körper zu erhalten! |
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