Nach dem Erleben einer Phase leidenschaftlicher Liebe geben sowohl Männer als auch Frauen ihr Bestes, um beim Sex Höchstleistungen zu vollbringen und sich voll und ganz hinzugeben, doch nach der Leidenschaft gibt es auch einige Tabus. Im Folgenden finden Sie die falschen Verhaltensweisen nach dem Sex, die die Gender-Experten des Provincial Skin Prevention Institute durch umfangreiche Forschung herausgefunden haben. Sie dienen zu Ihrer Information! Besonders Männer haben gerade einen erbitterten Kampf hinter sich und ihr Körper ist in einem Zustand höchster Erregung und braucht eine gute Erholung. 1. Sie müssen nach dem Sex nicht baden. Die Hygiene der Geschlechtsorgane ist sehr wichtig. Sowohl Mann als auch Frau sollten die äußeren Genitalien vor dem Geschlechtsverkehr reinigen. Wenn Sie beispielsweise direkt nach dem Baden Sex haben, reicht eine einfache Reinigung aus. Sie haben jedoch Ihre eigene Meinung zum Thema Sex und eilen danach immer ins Badezimmer oder bitten Ihren Partner, sich sofort zu waschen. Dies kann zu viel Unzufriedenheit führen. Ein Mangel an „Spiel nach dem Sex“ wirkt sich auch auf die Qualität des Sex aus. 2. Zwingen Sie ihn oder sie nicht zum Sex Es gibt immer Unterschiede im sexuellen Verlangen zwischen Männern und Frauen, daher können Sie von Ihrem Partner keine Beständigkeit erwarten, da Sex sonst möglicherweise mechanisch wird und Sie mit der Zeit das „sexuelle Interesse“ verlieren. 3. Machen Sie nicht zu oft Witze über Sex 4. Frauen haben nicht immer einen Orgasmus Der weibliche Orgasmus wird von vielen Faktoren beeinflusst. Daher ist psychisches Vergnügen wichtig, solange sich das Paar beim Geschlechtsverkehr zufrieden und glücklich fühlt. 5. Seien Sie nicht zu begierig auf Neuheit oder Unterschiede beim Geschlecht Das Sexualleben von Paaren ist in der heutigen offenen Gesellschaft lebhafter geworden. Viele Menschen, die „Level 3-Filme“ gesehen oder Bücher gelesen haben, in denen die Einzelheiten des Sexuallebens beschrieben werden, werden es unweigerlich ausprobieren wollen, was ihr Sexualleben interessanter und glücklicher machen kann. Es ist jedoch notwendig, auf die Unterschiede in den sexuellen Vorstellungen zwischen Paaren zu achten. Wenn es Ihrem Partner schwerfällt, dies zu akzeptieren, sollten Sie versuchen, konsequent zu bleiben oder einen schrittweisen Ansatz zu wählen, um sich langsam zu ändern. Andernfalls wird es Ihren Partner definitiv beunruhigen, zweifeln oder sogar unglücklich machen, und „gute Absichten werden schlimmere Dinge bewirken.“ 6. Sex muss nicht zu regelmäßig oder starr sein Festgelegte Zeit, Menge und Ort. Zu feste Zeit oder Methode des Liebesspiels machen das Sexleben leblos und wenig aufregend. Es kann sogar dazu führen, dass sich Ihr Partner langweilt und denkt, dass Sex eine Art Bewältigung zwischen Mann und Frau ist. Es kann auch leicht dazu führen, dass Ihr Partner sich wegen Sex nervös und deprimiert fühlt. |
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