Wenn es um die Krankheit des zerebralen Vasospasmus geht, sollte jeder damit vertraut sein, da diese Krankheit den Patienten und ihren Familien großen Schaden zufügt. Dieser Schaden ist sowohl körperlich als auch geistig enorm. Wie lange dauert es, einen zerebralen Vasospasmus zu heilen? Lassen Sie es uns unten erklären. Bei etwa 12 % der Patienten mit schwerem Vasospasmus kommt es zu dauerhaften neurologischen Defiziten oder zum Tod. Zwischen 4 und 12 Tagen sind 25–40 % klinisch nachweisbar. Die höchste Inzidenz liegt um den 6.–8. Tag, kann aber auch schon am 14. Tag auftreten. Der zuverlässigste Indikator dafür, welcher Patient wahrscheinlich einen Vasospasmus entwickelt, ist die Menge und Verteilung des Blutes im CT. Dicke Blutschichten in den basalen Zisternen waren mit einem hohen Risiko verbunden, während Blutschichten in den Fissuren, Lappenhämatomen und interhemisphärischen Blutschichten ein geringeres Risiko darstellten. Normalerweise entwickelt sich innerhalb von Stunden oder Tagen ein Vasospasmus. Normalerweise ist es mit einer fortschreitenden Verschlechterung des neurologischen Zustands verbunden. Kopfschmerzen, Fieber und Leukozytose treten häufig auf und können den Beginn einer neurologischen Verschlechterung ankündigen. Es kann einige Tage bis einige Wochen dauern. Die Diagnose wird anhand des Zeitpunkts des Auftretens (Tag 4 bis 9), der Häufigkeit neurologischer Defizite über mehrere Stunden (vermindertes Bewusstsein, das zu fokalen Defiziten führt) und dem Ausschluss anderer Ursachen (z. B. erneute Blutung, Hydrozephalus, Hypoxie, Hyponatriämie, Hirnödem und intrazerebrale Blutung) gestellt. Die Dopplermessung der zerebralen Blutflussgeschwindigkeit ist keine zuverlässige Methode zur Erkennung von Vasospasmen 4–12 Tage nach einer Subarachnoidalblutung zeigt die Angiographie bei 40–70 % der Patienten einen Vasospasmus. Es scheint zwei Arten von Vasospasmen zu geben: frühe und späte. Verspätungen sind schwer zu behandeln. Tatsächlich hängt die Zeit, die zur Heilung eines zerebralen Vasospasmus benötigt wird, vollständig vom Patienten selbst und der Behandlungsmethode ab. Die Behandlungsprinzipien des zerebralen Vasospasmus sind hauptsächlich die folgenden Aspekte: Verbesserung der hämodynamischen Parameter, Wiederherstellung des zerebrovaskulären Selbstregulierungsmechanismus, Aufrechterhaltung des effektiven Blutvolumens, Aufrechterhaltung der effektiven zerebralen Durchblutung und Kontrolle des Hirnödems. Zu den allgemeinen Behandlungsmaßnahmen gehören die Kontrolle des Blutdrucks und der Flüssigkeitszufuhr, insbesondere die Vermeidung von Hypotonie, um einer sekundären zerebralen Ischämie durch verringertes Blutvolumen vorzubeugen. Aus Angst vor einem Hirnödem sollte die Flüssigkeitsaufnahme nicht übermäßig eingeschränkt werden. Stattdessen sollte der Flüssigkeitsbedarf durch Berechnung der Flüssigkeitsbilanz und Aufzeichnung des zentralen Venendrucks (sollte höher als 8 mmHg sein) oder des pulmonalarteriellen Verschlussdrucks (sollte bei 7 mmHg gehalten werden) bestimmt werden. Bei Patienten mit zentralem Fieber muss die Flüssigkeitsaufnahme erhöht werden. Aus der Perspektive der evidenzbasierten Medizin haben aktuelle klinische Studien bestätigt, dass Kalziumkanalblocker ein Arzneimitteltyp sind, der zerebrale Vasospasmen wirksam verhindern und behandeln und durch Blockierung der Rezeptorvermittlung den Kalziumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen verhindern kann. Mehrere randomisierte kontrollierte klinische Studien haben bestätigt, dass Kalziumkanalblocker die sekundäre Ischämie verringern und die Prognose einer SAB verbessern können. Außerdem sind sie für die Behandlung von zerebralen Vasospasmen nach einer SAB aufgrund einer Aneurysmaruptur geeignet. Eine der pharmakokinetischen Eigenschaften dieses Arzneimittels ist seine kurze Halbwertszeit. Daher muss bei der klinischen Anwendung darauf geachtet werden, die Tropfrate mit einer Infusionspumpe zu kontrollieren, um eine stabile Arzneimittelkonzentration im Blut aufrechtzuerhalten und gleichzeitig eine Hypotonie zu vermeiden, die durch die kurzfristige Verabreichung hoher Dosen verursacht wird. Die neuesten Ergebnisse einer Metaanalyse des Cochrane Center for Evidence-Based Medicine aus dem Jahr 2005 zeigten, dass Kalziumkanalblocker die Häufigkeit einer ungünstigen Prognose nach einer SAB deutlich verringern und so das relative und absolute Risiko senken können. Zerebrale Vasospasmen können mit wissenschaftlichen Methoden behandelt werden, die Physik und traditionelle chinesische Medizin kombinieren. Dadurch können die lokalen zerebralen Blutgefäße erweitert und die Zuflüsse vermehrt werden, um die Gehirngewebezellen effektiv mit Sauerstoff und Blutfluss zu versorgen und so großzellige Ischämie und Hypoxie direkt zu verbessern. Während der Behandlung werden Yichikangnao-Pillen verwendet, um das Gehirn zur Ausschüttung von mehr chemischen Substanzen anzuregen und so westliche Medikamente schrittweise zu ersetzen und so eine Abhängigkeit zu vermeiden. Darüber hinaus können Milz, Nieren, Magen und andere Organe des Patienten geschützt und sowohl die Symptome als auch die Grundursache behandelt werden. Der konkrete Behandlungsplan sollte entsprechend dem aktuellen Zustand und der systemischen Funktion festgelegt werden. Je früher die Behandlung erfolgt, desto besser ist der Erholungseffekt. Die Kosten der Behandlung richten sich nach dem Zustand, der körperlichen Verfassung und der Genesungsfähigkeit des Patienten. Diese Behandlungen können den zerebralen Vasospasmus nicht so schnell wie möglich heilen, und die Patienten müssen weiterhin einen guten Lebensstil pflegen: 1. Gehen Sie früh ins Bett und stehen Sie früh auf, um ausreichend Schlaf zu bekommen, am besten ein Nickerchen. Achten Sie auf die ersten Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen usw. 2. Richtige Sitzhaltung: Achten Sie auf eine korrekte Sitzhaltung, denn wenn Sie sich über einen Schreibtisch beugen und dabei den Kopf hängen lassen, um zu lesen oder zu schreiben, kommt es zu einer ständigen Anspannung der Kopf- und Nackenmuskulatur, was ebenfalls zu Krämpfen führen und leicht zu Spasmen führen kann. Daher ist es am besten, nach längerem Sitzen aufzustehen und sich zu bewegen. 3. Bleiben Sie am Ball: Wählen Sie eine Sportart, die Ihnen Spaß macht und die Sie langfristig durchhalten können. Durch Sport können Erregungs- und Hemmungsprozesse im Gehirn reguliert und auch negative Emotionen regelmäßig abgebaut werden. Die Regulierung der Gehirnfunktion und die Linderung von Müdigkeit und Anspannung tragen zur Genesung von zerebralen Vasospasmen bei. Solange Sie sich ausgewogen ernähren, Ihre Mentalität anpassen, mehr Obst und Gemüse essen, mehr Milch trinken, Musik hören, eine gute Laune bewahren und eine für Sie geeignete Behandlungsmethode anwenden, wird der zerebrale Vasospasmus auf jeden Fall so schnell wie möglich geheilt. |
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