Wir alle kennen Tumore. Es handelt sich um solide Tumoren, die bösartig werden können. Aneurysmen sind jedoch anders. Es handelt sich um dauerhafte, schwellungsartige Erkrankungen, die nicht bösartig werden. Was passiert also, wenn ein Aneurysma ernst wird? Schauen wir uns als Nächstes die Einleitung des Artikels genauer an. Zunächst einmal ist dieses „Aneurysma“ zwar mit dem Wort „Tumor“ gekennzeichnet, es handelt sich jedoch nicht um den „Tumor“, den die Leute normalerweise darunter verstehen. Das sind völlig unterschiedliche Dinge. Unter einem Aneurysma versteht man eine abnorme lokale Vergrößerung oder Ausstülpung einer Hirnarterie, die aus verschiedenen Gründen auftreten kann. Vereinfacht ausgedrückt: Vergleicht man die Arterienwand mit dem Fahrradschlauch, dann ist das „Aneurysma“ die Ausbuchtung am Fahrradschlauch. Der Unterschied besteht darin, dass die Arterie mit Blut gefüllt ist, während der Reifen mit Gas gefüllt ist. Ein Riss kann zu einer Subarachnoidalblutung führen. Zweitens liegt die Sterblichkeitsrate bei einem Aneurysmarup laut Statistik bei 40 % der ersten Blutung und bei 60 % der zweiten Blutung. Von den Patienten, die eine konservative Behandlung nach ihrer ersten Blutung überleben, sterben 35 % innerhalb eines Jahres und 51 % innerhalb von fünf Jahren an einer erneuten Blutung. Mehr als 60 % der Patienten erleiden innerhalb eines Jahres nach einer Aneurysmablutung eine schwere Behinderung oder sterben. Daher sollten sich solche Patienten rechtzeitig einer zerebralen Angiographie (DSA) unterziehen, um eine klare Diagnose zu stellen und eine rechtzeitige Behandlung zu erhalten, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Sobald ein Aneurysma diagnostiziert wurde, muss dringend eine chirurgische Behandlung erfolgen. Denn erstens stimuliert die akute Blutung die Blutgefäße an der Basis oder Oberfläche des Gehirns, was zu einem zerebralen Vasospasmus und schließlich zu einem Hirninfarkt führt und sich in einer Verschlechterung der Bewusstseinsstörung, Hemiplegie, Aphasie und anderen Symptomen einer Hirnschädigung äußert. Nur durch die Behandlung des Aneurysmas kann eine Lumbalpunktion oder eine extraventrikuläre Drainage durchgeführt werden, um die Blutung im Subarachnoidalraum zu lösen und den Hirnschaden zu lindern. Zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bei solchen Patienten innerhalb von zwei Wochen erneut zu Blutungen kommt, die den Zustand verschlechtern und zum Tod führen können. |
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