Wie werden Patienten mit Ventrikelseptumdefekt versorgt? Viele Menschen haben die Betreuung von Patienten mit Ventrikelseptumdefekt vernachlässigt. Tatsächlich ist es sehr wichtig, Patienten mit Ventrikelseptumdefekt gut zu versorgen. Wir müssen der Versorgung von Patienten mit Ventrikelseptumdefekt besondere Aufmerksamkeit schenken. Informieren Sie sich über die Behandlung von Patienten mit Ventrikelseptumdefekt. Experten weisen darauf hin, dass die Behandlung eines Ventrikelseptumdefekts grundsätzlich im Rahmen der routinemäßigen prä- und postoperativen Versorgung angeborener Herzfehler erfolgen sollte. Hier wird vor allem die Behandlung der pulmonalen Hypertonie diskutiert. Da diese Kinder stark schwitzen, sich häufig erkälten und an einer Lungenentzündung leiden, wird ihnen vor der Operation geraten, mehr Wasser zu trinken, sich häufig umzuziehen und die Bewegung der Bevölkerung zu reduzieren. Um Erkältungen vorzubeugen, sollten Menschen mit Herzschwäche regelmäßig Digoxin einnehmen und auf Nebenwirkungen achten. Die postoperative Pflege konzentriert sich hauptsächlich auf das Atemmanagement: 1. Patienten mit endotrachealer Intubation sollten ein geeignetes Beatmungsgerät erhalten. Wenn das Verhältnis zwischen pulmonalarteriellem Druck und systemischem arteriellem Druck (systolischer Druck) größer als 0,30 ist, kann die Sauerstoffkonzentration im Vergleich zum ursprünglichen Wert angemessen um 10 % erhöht werden. Die Atemfrequenz und das Atemzugvolumen des Beatmungsgeräts sollten erhöht werden und der positive endexspiratorische Druck (PEEP) sollte entsprechend eingesetzt werden, um den PaCO2 der Blutgasanalyse auf etwa 4,67 kPa (35 mmHg) zu senken. Erfahrungsgemäß kann der pulmonalarterielle Druck deutlich gesenkt werden. 2. Experten empfehlen, die Atemwege offen zu halten, das kranke Kind häufig umzudrehen und ihm auf den Rücken zu klopfen sowie eine Lungenphysiotherapie durchzuführen. Angemessene Vernebelung der Atemwege mit feuchter Wärme und rechtzeitige Absaugung der Atemwege. Vor und nach dem Absaugen muss 5 bis 10 Mal hochkonzentrierter Sauerstoff zugeführt werden, wobei auf den Anstieg des Lungenarteriendrucks während des Absaugens geachtet werden muss. Wenn der Druck deutlich ansteigt und sich dem systemischen arteriellen Druck nähert, sollte die Absaugung sofort beendet und der Beutel unter Druck gesetzt werden, um eine vorübergehende Beatmung zu ermöglichen, damit der pulmonalarterielle Druck schnell abfällt. 3. Verabreichen Sie kontinuierlich Phentolamin intravenös in einer Dosis von jeweils 0,5–5 µg/kg, um den Druck in den Arteriolen zu senken. 4. Um den Patienten ruhig zu halten, kann ihm 0,1 mg/kg Morphin intravenös injiziert werden, und zur Sedierung kann 10 % Chloralhydrat über die Magensonde verabreicht werden (1 ml/Jahr). 5. Führen Sie regelmäßig eine Blutgasanalyse durch, um die Eignung des Beatmungsgeräts und den Lungenzustand des Patienten zu ermitteln. 6. Zeichnen Sie den Lungenarteriendruck detailliert auf. Wie werden Patienten mit Ventrikelseptumdefekt versorgt? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt allen helfen kann. |
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