Kann eine Venenthrombose der unteren Extremitäten geheilt werden? Wie behandelt man es?

Kann eine Venenthrombose der unteren Extremitäten geheilt werden? Wie behandelt man es?

Kann eine Venenthrombose der unteren Extremitäten geheilt werden? Wie behandelt man es? Bei der Behandlung einer Venenthrombose der unteren Extremitäten müssen die Patienten besonders aufpassen. Schließlich heilt diese Krankheit nicht von selbst und nur durch die richtige Behandlung kann die Gesundheit wiederhergestellt werden. Wie sollte also eine Venenthrombose der unteren Extremitäten behandelt werden? Lassen Sie uns dieses Problem gemeinsam betrachten.

Kann eine Venenthrombose der unteren Extremitäten operativ behandelt werden?

Tatsächlich kann eine Venenthrombose der unteren Extremitäten chirurgisch behandelt werden. Für eine Operation müssen allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Eine Operation wird im Allgemeinen bei Patienten durchgeführt, deren Zustand ernster ist, deren Krankheit aber nicht länger als sieben Tage andauert. Durch eine Operation kann das Blutgerinnsel entfernt und die durch das Blutgerinnsel verursachte Venenklappeninsuffizienz gelindert werden.

Eine weitere chirurgische Methode zur Behandlung einer Venenthrombose der unteren Extremitäten besteht nicht darin, das Blutgerinnsel operativ zu entfernen, sondern ein medizinisches Gerät, einen sogenannten Filter, operativ in den Körper zu implantieren. Der Filter wird in die untere Hohlvene implantiert. Der Zweck der chirurgischen Implantation dieses medizinischen Geräts besteht darin, die Entstehung einer Lungenembolie zu verhindern.

Tatsächlich ist es nicht besonders üblich, eine Venenthrombose der unteren Extremitäten durch eine Operation zu behandeln. Beispielsweise treten bei vielen Fällen einer Venenthrombose der unteren Extremitäten beim ersten Auftreten keine Symptome auf und die Erkrankung ist zu diesem Zeitpunkt schwer zu erkennen. Bis Symptome auftreten und diese untersucht und behandelt werden, ist die siebentägige Operationsfrist abgelaufen.

Wenn innerhalb von sieben bis zehn Tagen nach Ausbruch der Venenthrombose der unteren Extremitäten eine Thrombolysetherapie festgestellt wird, kann zu diesem Zeitpunkt eine Thrombolysetherapie in Betracht gezogen werden. Bei der sogenannten Thrombolysetherapie wird ein menschlicher Plasminogenaktivator in Kombination mit Antikoagulanzien eingesetzt, um Blutgerinnsel aufzulösen.

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