Obwohl es sich bei der Spinalkanalstenose nicht um eine schwere Erkrankung handelt, steigt ihre Inzidenzrate immer weiter an und beeinträchtigt die Arbeit und das Leben der Patienten erheblich. Deshalb muss jeder mehr darauf achten, sich im Krankheitsfall frühzeitig behandeln lassen und die Auswirkungen der Krankheit minimieren. Hierzu müssen wir die Diagnose einer Spinalkanalstenose verstehen. Hier stellen wir Ihnen diesen Aspekt vor. Bei der Spinalkanalstenose handelt es sich um eine Erkrankung, die durch eine Verkürzung des Durchmessers des Wirbelkanals aus verschiedenen Gründen bedingt ist. Dabei werden die harte Hirnhaut (Dura mater), das Rückenmark oder die Nervenwurzeln komprimiert, was zu einer Reihe neurologischer Funktionsstörungen wie Schmerzen, Taubheitsgefühlen, Schwäche der Gliedmaßen, Lahmheit sowie Harn- und Darmerkrankungen führt. Es gibt viele Arten davon und die Symptome variieren, daher ist auch die spezifische Diagnose unterschiedlich. Um die Diagnose zu verstehen, müssen Sie zunächst die Untersuchungsmethoden verstehen. Die wichtigsten Inspektionsmethoden sind: 1. Röntgenaufnahmen, einschließlich anterior-posteriorer, lateraler, schräger, Hyperextensions- und Hyperflexionsaufnahmen (Sechs-Positionen-Aufnahmen), können uns dabei helfen, die Krümmung der Wirbelsäule und die Zwischenwirbelhöhe zu verstehen, festzustellen, ob eine Knochenhyperplasie vorliegt, ob die Gelenkfortsätze degeneriert und hypertrophiert sind und ob ein Wirbelgleiten vorliegt. 2. CT, zeigt die Morphologie des knöchernen Wirbelkanals, die knöcherne Struktur des Querschnitts des Wirbelkanals usw. 3. Mithilfe der MRT lässt sich umfassend feststellen, ob Läsionen in der Bandscheibe vorliegen, das Ausmaß und die Lage der Protrusion des Nucleus pulposus ermitteln, feststellen, ob andere raumfordernde Läsionen im Wirbelkanal vorliegen, und der Kompressionsstatus des Rückenmarks, der Cauda equina und der Nervenwurzeln ermitteln. Die Diagnose einer Spinalkanalstenose muss mit klinischen Symptomen sowie CT- und MRT-Untersuchungen kombiniert werden. Die letzte Methode zur Bestätigung der Diagnose ist die Messung des Wirbelkanaldurchmessers. Das Obige ist eine Einführung in die Diagnose einer Spinalkanalstenose. Ich hoffe, dass es für alle verständlich ist und dass es allen dabei helfen kann, eine frühzeitige Erkennung und Behandlung zu erreichen und letztendlich so schnell wie möglich wieder gesund zu werden. |
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