Was sind die täglichen Ernährungshinweise bei Venenthrombosen der unteren Extremitäten? Eine sinnvolle Gestaltung der täglichen Ernährung ist für die Behandlung von Erkrankungen sehr hilfreich und kann die Behandlung sogar noch effektiver machen. Daher dürfen Sie, egal an welcher Krankheit Sie leiden, die Pflege Ihrer Ernährung nicht vernachlässigen. Was sind also die täglichen Ernährungshinweise bei Venenthrombosen der unteren Extremitäten? Wie sollten Patienten mit einer Venenthrombose der unteren Extremitäten ihre Ernährung anpassen? 1. Die Ernährung sollte leicht sein, zu viel Salz vermeiden und am besten keine Essiggurken essen. Zu viel Salz kann leicht zu Bluthochdruck führen. 2. Diättherapie bei tiefer Beinvenenthrombose: Essen Sie weniger oder keine tierischen Fette und tierischen Innereien wie fettes Fleisch, fette Därme und Kutteln, da diese Nahrungsmittel viel Cholesterin und gesättigte Fettsäuren enthalten. 3. Essen Sie mehr hochwertiges Eiweiß, wie Milch, Huhn, Ente (vorzugsweise Wildhuhn aus Freilandhaltung), Fisch, Eier (essen Sie weniger Eigelb) und Sojaprodukte, und essen Sie weniger Schweine-, Rind- und Hammelfleisch. Mageres Fleisch ist vorzuziehen. 4. Diättherapie bei tiefer Venenthrombose der unteren Extremitäten: Essen Sie mehr vitaminreiche Lebensmittel wie frisches Obst, Tomaten, Weißdorn usw., die reich an Vitamin C sind. Sojaprodukte, Milch, Eier reich an Vitamin B6; grünes Blattgemüse, Bohnen usw., reich an Vitamin E. 5. Übergewichtige Patienten sollten die Aufnahme von Grundnahrungsmitteln einschränken und ihr Gewicht auf ein normales oder annähernd normales Körpergewicht reduzieren. Die Aufnahme von Grundnahrungsmitteln wird im Allgemeinen auf etwa 300 Gramm pro Tag begrenzt. Wenn der Patient nicht satt ist, kann er seine Nahrung mit Gemüse und Sojaprodukten ergänzen und versuchen, sich anzugewöhnen, zu essen, bis er zu 80 % satt ist. 6. Essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Sellerie, Vollkorn usw., um die Magen-Darm-Motilität zu erhöhen und trockenen Stuhl zu vermeiden. Patienten mit Verstopfung sollten mehr Wasser trinken, was den Stuhlgang fördern kann. Die vermehrte Urinausscheidung trägt auch zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen bei. Manche Patienten trinken aufgrund von Mobilitätsproblemen und Angst vor dem Wasserlassen kein Wasser, was sehr nachteilig ist. |
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