Patienten, die an Harnleitersteinen leiden, haben große Schmerzen, da diese nicht nur ihr Leben beeinträchtigen, sondern auch ihre körperliche Gesundheit gefährden. Um die Schmerzen möglichst schnell loszuwerden, benötigen die Patienten eine aktive Behandlung. Können Harnleitersteine vollständig geheilt werden? Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Einführung in die Behandlungsmethoden. 1. Spontane Steinausscheidung. Bei kleineren Steinen (weniger als 5 mm Durchmesser) kann mehr Wasser trinken und mehr Bewegung die Steinausscheidung fördern. Im Allgemeinen können die meisten kleinen Steine nach einer gewissen Zeit spontan ausgeschieden werden. Wenn der Stein zu groß ist und seine Breite den Innendurchmesser des Harnleiters übersteigt, ist die Verwendung von Medikamenten zur Entfernung des Steins nicht angebracht, da der Stein zu diesem Zeitpunkt nicht durch den Harnleiter gelangen kann. 2. Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie. Bei Steinen mit einer Größe von etwa 1 cm ist der Durchmesser deutlich größer als der Innendurchmesser des Harnleiters und kann daher im Allgemeinen nicht von selbst aus dem Körper ausgeschieden werden. Eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie ist häufig erforderlich, um große Steine in kleinere zu zertrümmern, die dann durch die Spülwirkung des Urinflusses einzeln ausgeschieden werden. Allerdings gibt es auch Kontraindikationen für die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie. Beispielsweise kann es bei Patienten mit abnormalem Gerinnungsmechanismus zu Blutungen kommen, und bei Patienten mit Arrhythmie kann es aufgrund einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie zu Arrhythmie kommen. Darüber hinaus kann eine wiederholte extrakorporale Lithotripsie zu einer Harnleiterstenose oder Nierenatrophie führen und muss daher mit Vorsicht durchgeführt werden. Wenn die Steine nach mehr als zwei extrakorporalen Lithotripsien nicht zertrümmert werden können, sind Sie daher für eine erneute extrakorporale Lithotripsie nicht geeignet. 3. Ureterorenoskopie. Die meisten Harnleitersteine können durch eine Ureteroskopie aus dem Körper entfernt werden. Insbesondere bei Patienten, bei denen die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie nicht anschlägt, kann die Behandlung meist mit einer Ureterenoskopie fortgesetzt werden. Da die ureteroskopische Operation jedoch innerhalb des Harnleiters durchgeführt wird, kann es zu Harnleiterschäden kommen und sollte mit Vorsicht durchgeführt werden. 4. Die perkutane nephroskopische Operation eignet sich nur für große Steine (Durchmesser größer als 2 cm) am Übergang zwischen Nierenbecken und Harnleiter oder im oberen Harnleiter. Andere Methoden sind zur Behandlung solcher Steine entweder unwirksam oder zu ineffizient. Bei der perkutanen Nephrolithotomie muss ein Loch in die Niere gebohrt werden, was zu bestimmten Nierenschäden führen kann. Daher sind die Indikationen nicht so umfangreich wie bei der Ureterorenoskopie. Die konkrete Situation hängt von der Größe der Harnleitersteine ab und davon, ob zur Behandlung eine ureteroskopische Operation eingesetzt wird. Kurz gesagt stellt der obige Inhalt die Behandlungsmethoden für Harnleitersteine vor. Ich hoffe, dass jeder nach der Diagnose dieser Krankheit aktiv medizinische Hilfe sucht. Darüber hinaus müssen die Patienten mehr frisches Gemüse und Obst essen, den Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Puringehalt vermeiden und besonders darauf achten, sich eine leichte Kost anzugewöhnen. Solange Sie die Anweisungen Ihres Arztes zur regelmäßigen und wirksamen Behandlung befolgen und auf Ihre tägliche Gesundheitspflege achten, können Sie vollständig geheilt werden. |
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