Ist eine Venenthrombose der unteren Extremitäten gefährlich? Diese Frage wird von Patienten mit einer Venenthrombose der unteren Extremitäten häufig gestellt. Schwere Krankheiten sind in der Regel schwieriger zu heilen und können sogar die Lebenserwartung des Patienten beeinträchtigen. Deshalb möchten die Menschen nicht, dass ihnen schwere Krankheiten zustoßen. Lassen Sie mich diese Frage heute für Sie beantworten. Im Allgemeinen führen anhaltende Krampfadern in den unteren Gliedmaßen zu Komplikationen wie subkutanen Knötchen, Geschwüren, Pigmentierung und Ekzemen. Auch ohne tiefe Veneninsuffizienz können Ödeme auftreten. Der Schaden, der nach diesen Symptomen auftritt, ist ziemlich schwer zu reparieren. Die häufigsten klinischen Gefahren sind folgende: Die durch Krampfadern verursachten Geschwüre sind normalerweise klein und oberflächlich, befinden sich meist oberhalb und unterhalb des Innenknöchels und sind sehr schmerzhaft, da die Nervenenden freiliegen. Neben dem Geschwür können Krampfadern sichtbar oder tastbar sein. Geschwüre können nach kleineren Traumata in Bereichen mit Verhärtung, Pigmentierung oder Ekzem entstehen. Geschwüre aufgrund tiefer Veneninsuffizienz sind bei der Entdeckung häufig chronisch und groß. Eine oberflächliche Thrombophlebitis verursacht lokalisierte Schmerzen und strangartige Knötchen, während eine Periphlebitis zu einer rötlich-braunen Verfärbung der Haut und manchmal zu Fieber führt. Eine oberflächliche Thrombophlebitis stellt selten eine Komplikation einer Lungenembolie dar, es sei denn, es liegt eine vollständige tiefe Venenthrombophlebitis vor, die häufig bei bettlägerigen Patienten auftritt. Bei älteren Menschen kommt es häufig zu einer Aneurysmaerweiterung mit sehr dünnen Wänden. Wenn die Haut, die die Stelle bedeckt, sehr dünn ist, kann ein leichtes Trauma dazu führen, dass sie reißt und blutet. Lebensgefahr: Eine tiefe Venenthrombose in den unteren Extremitäten ist bei Patienten, die nach einer Operation lange Zeit bettlägerig waren, oft ein plötzlicher Notfall und erfordert hohe klinische Aufmerksamkeit. Die Symptome lassen sich in der Regel durch das Tragen von Kompressionsverbänden oder elastischen Strümpfen sowie die Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika lindern. Wenn die oben genannten Behandlungen die Symptome nicht lindern, kann eine lokale venöse Thrombektomie unter örtlicher Betäubung die Symptome sofort lindern und die Wiederaufnahme normaler Aktivitäten ermöglichen. Kleinere betroffene Bereiche können innerhalb weniger Tage spontan heilen, die Verhärtung kann jedoch mehrere Wochen anhalten. Daraus lässt sich schließen, dass es sich bei der Venenthrombose der unteren Extremitäten um eine relativ schwere Erkrankung handelt und daher eine frühzeitige Behandlung das Wichtigste ist. |
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