Es ist sehr wichtig, die Ursache der Arthritis zu verstehen. Da derzeit sehr viele Menschen an dieser Krankheit leiden, hilft uns die Kenntnis der Ursache einerseits dabei, ihr vorzubeugen. Der Schlüssel liegt darin, dass die pathogenen Faktoren verschiedener Patienten unterschiedlich sind und durch eine gezielte Behandlung die beste Behandlungswirkung erzielt werden kann. Dies ist dasselbe wie bei anderen Krankheiten. Schauen wir uns die wichtigsten pathogenen Faktoren der Arthritis genauer an. Erstens: Extraartikuläre Deformitäten, die eine falsche Gewichtsbelastungslinie der Gelenkoberfläche verursachen, wie beispielsweise Genu varum oder Genu valgum aufgrund von Rachitis, und Gelenkoberflächenabweichungen, die durch eine schlechte Ausrichtung nach der Reposition benachbarter Gelenkfrakturen verursacht werden. Zweitens: Intraartikuläre Fraktur: Eine vorangegangene Gelenkoperation oder ein Trauma ist die pathologische Grundlage für Arthrose. Mit zunehmendem Alter degenerieren Gewebe und die Belastbarkeit von Knorpel und Gelenkinhalt nimmt ab. Dies führt zu Gelenkinstabilität und einer kompensatorischen oder schützenden Knochenhyperplasie an den Befestigungspunkten der Knorpeloberfläche, der Gelenkkapsel und der Bänder. Drittens: Übergewicht: Ab dem mittleren Alter hat das Gewicht einen wichtigen Einfluss auf das Auftreten von Kniearthrose, insbesondere in den 8–12 Jahren, bevor Symptome auftreten. Deshalb sollten Sie mit zunehmendem Alter Übergewicht vermeiden. Durch Abnehmen kann das Auftreten von Arthrose verhindert werden. Durch die Abnahme von 5 kg kann die Wahrscheinlichkeit, an Kniearthrose zu erkranken, um 50 % gesenkt werden. Viertens: Gelenkinstabilität: etwa eine Erschlaffung der Bänder und Gelenkkapseln, die zu Arthrose führt. Fünftens: Überbeanspruchung der Gelenke. Auch eine Überbeanspruchung bestimmter Gelenke kann das Risiko einer Arthrose erhöhen. Beispielsweise erkranken Fußballspieler mit einer Knieverletzung häufiger an dieser Erkrankung. Sie verrichten das ganze Jahr über häufig Arbeiten, bei denen sie den Kopf senken, sich bücken oder zu tief stehen müssen, was zu einer schlechten Zirkulation von Qi, Blut und Sehnen sowie zu Ernährungsstörungen des Bewegungsapparats führt, was wiederum zu Knochenhyperplasie und dem unvermeidlichen Auftreten von Arthrose führt. Sechstens: Vorherige Gelenkinfektion: Beispielsweise ist nach einer akuten oder chronischen eitrigen Arthritis, Gelenktuberkulose, rheumatoider Arthritis und anderen Erkrankungen der Knorpel in unterschiedlichem Ausmaß geschädigt, was zu einer sekundären Arthrose führt. Siebtens: Muskelschwäche: Personen mit schwachen Quadrizepsmuskeln neigen eher zu Kniearthrose als normale Menschen, was hauptsächlich auf die abnormale Belastung des Kniegelenks zurückzuführen ist. Unterschätzen Sie die Krankheit Arthritis nicht. Wenn sie einmal auftritt, hat sie einen relativ großen Einfluss auf Ihr Leben, insbesondere wenn die Entzündung in wichtigeren Gelenken auftritt. Da Arthritis eine chronische Krankheit ist, die einer Langzeitbehandlung bedarf, müssen die Patienten ihre Mentalität anpassen und die Behandlung konsequent fortsetzen, um eine möglichst schnelle Genesung sicherzustellen. |
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