In der klinischen Praxis gibt es viele Methoden zur Untersuchung und Diagnose von Brusterkrankungen, wie z. B. Molybdän-Targeting, Ultraschall usw. Unter diesen wird die Ultraschalldiagnose am häufigsten verwendet. Diese Diagnosemethode ist schmerzfrei und weist eine hohe Genauigkeit auf. Lassen Sie uns nun über die Ultraschalldiagnose von Brustzysten sprechen. Brustzysten werden in einfache Zysten (auch als zystische Brusthyperplasie bekannt) und Milchzysten unterteilt. Beides sind gutartige Läsionen, die mit einer dünnen Schicht Epithelgewebe bedeckt sind. Der Zysteninhalt ist überwiegend flüssig. Im Ultraschall sind sie als echofreie Knoten erkennbar. Einfache Brustzysten sind überwiegend gutartige Läsionen, die durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke verursacht werden. Brustzysten werden durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke, eine verringerte Progesteronsekretion und eine erhöhte Östrogensekretion im Körper verursacht, was zu einer Hyperplasie und einem Ablösen des Brustepithels führt, wodurch die Milchläppchen, -tubuli und terminalen Milchgänge stark erweitert und zystisch werden. Klinisch gesehen können einfache Brustzysten von selbst verschwinden und die Läsionen können nach drei oder mehr Jahren verschwinden. Manchmal können sie jedoch bestehen bleiben und schließlich zu Krebs führen, wobei die Wahrscheinlichkeit dafür jedoch sehr gering ist. Eine Ultraschalluntersuchung der Brust ist für die Diagnose sehr hilfreich. Bei Zysten mit dicken Wänden, unebenen Wänden oder sichtbaren Vorsprüngen an den Wänden sollte die Möglichkeit einer Bösartigkeit in Betracht gezogen werden. Die Diagnosegenauigkeit bei Knoten in der Brust liegt bei etwa 90 %. Im Ultraschall ist zu erkennen, dass im Hyperplasiebereich keine gleichmäßigen echoarmen Areale und keine echofreien Zysten vorhanden sind. B-Ultraschall eignet sich sehr gut zur Nachsorge von Brusthyperplasie-Erkrankungen und ist nicht traumatisch. Aufgrund der großen Unterschiede im Stand der Nachweistechnologie sollte diese mit der klinischen Diagnose kombiniert werden. Nachdem Brustzysten diagnostiziert wurden, sollten diese so schnell wie möglich behandelt werden. Die meisten Brustzysten erfordern keine chirurgische Behandlung. Die klinische Nachbeobachtung ist der wichtigste Ansatz. Darüber hinaus manifestieren sich einige bösartige Tumoren, wie beispielsweise das muzinöse Brustkarzinom, hauptsächlich in Form von Zysten. Wenn Brustzysten Symptome wie eine Verdickung oder Wucherung der Zystenwand aufweisen, kann zur Bestätigung der Diagnose eine Resektion und Biopsie in Betracht gezogen werden. Wenn eine Exzision notwendig ist, muss darauf geachtet werden, die Brustzyste vollständig zu entfernen. Handelt es sich um eine bösartige Läsion, sollte diese nach den Grundsätzen der Brustkrebsbehandlung behandelt werden. |
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