Wie behandelt man eine Spinalkanalstenose? Eine Spinalkanalstenose bedroht mittlerweile die Gesundheit vieler Menschen mittleren und höheren Alters. Auch diese Krankheit hat immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Wenn Sie an einer Spinalkanalstenose leiden, müssen Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus begeben. Informieren Sie sich über die Behandlung einer Spinalkanalstenose. Bei der Spinalkanalstenose handelt es sich um eine krankhafte Verengung des Wirbelkanals, die in jedem Bereich der Wirbelsäule auftreten kann. Diese Stenose kann aufgrund der Einengung des Wirbelkanals verschiedene neurologische Symptome hervorrufen, darunter Schmerzen, Taubheitsgefühle, Parästhesien und Bewegungsstörungen. Diese Krankheit tritt häufiger bei Männern im Alter zwischen 40 und 50 Jahren auf, insbesondere im Bereich der Lendenwirbel 4-5 und der Lendenwirbelsäule 5-Kreuzbein 1. Wie wird eine Spinalkanalstenose behandelt? 1. Medikamentöse Therapie: Zu den medikamentösen Therapien zählen die Einnahme von Medikamenten, Injektionen und das Anlegen von Pflastern. Die medikamentöse Therapie hat vor allem entzündungshemmende, abschwellende und schmerzstillende Wirkung sowie eine durchblutungsfördernde und blutstillende Wirkung. 2. Blockadetherapie: Als Blockadetherapie bezeichnet man das Einspritzen von Medikamenten in die Schmerzpunkte und um die Nervenwurzeln herum. Dabei handelt es sich vor allem um eine entzündungshemmende, schmerzstillende und durchblutungsfördernde Wirkung. 3. Tui-Na-Massage: Eine Tui-Na-Massage ist sehr hilfreich bei der Linderung der Symptome einer Spinalkanalstenose, Sie sollten sich zur Behandlung jedoch an ein normales Krankenhaus wenden, da sich die Symptome verschlimmern, wenn die Methode nicht richtig angewendet wird. Seine Funktion: Es kann die Durchblutung fördern, Blutstauungen beseitigen, Meridiane freilegen und Symptome lindern. 4. Eine chirurgische Behandlung eignet sich für einige Patienten, bei denen eine konservative Behandlung nicht anschlägt oder deren Symptome schwerwiegend sind. Die Indikationen für eine chirurgische Behandlung sind: 1. Personen mit schwerer neurologischer Funktionsstörung, insbesondere einer Cauda-equina-Dysfunktion. 2. Personen mit schwerwiegenden Symptomen, bei denen eine langfristige nicht-chirurgische Behandlung wirkungslos ist. 3 Meist gemischte Spinalkanalstenose. Bei der Operation muss der Druck auf die harte Hirnhaut und die Nervenwurzeln verringert werden. Die Operation umfasst eine Laminektomie, eine Resektion des verdickten gelben Bandes, eine Teilresektion des oberen Gelenkfortsatzes, eine Erweiterung des Nervenwurzelkanals und eine Lösung von Nervenverklebungen. Kriterien für eine vollständige Dekompression sind die Wiederherstellung der Dura mater-Pulsation und ein Nervenwurzelgleitbereich von mehr als 1 cm. Bei Patienten mit einer Instabilität der Zwischenwirbelgelenke müssen vor der Operation beidseitige Wirbelblättchen und Gelenkfortsätze versteift werden. Wie behandelt man eine Spinalkanalstenose? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt allen helfen kann. |
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