Impotenz und Bandscheibenvorfall sind eine der Hauptursachen

Impotenz und Bandscheibenvorfall sind eine der Hauptursachen

Kennen Sie die Ursache eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Eine der Gefahren eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ist Impotenz. Kennen Sie das? Zu den Gefahren eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule zählt auch Impotenz. Lassen Sie uns von den Experten erklären, warum.

Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule tritt bei degenerativen Veränderungen der Lendenwirbelsäule auf und geht mit einer Reihe von Symptomen und Komplikationen einher. Da die meisten Menschen nichts über zervikale und lumbale Spondylose wissen, reagieren sie nicht aufmerksam, wenn Komplikationen auftreten, was den Patienten größeren Schaden zufügt.

Unter den vielen Komplikationen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ist Impotenz die gefährlichste.

Also. Warum kommt es nach einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zu Impotenz?

Wie wir alle wissen, verspüren Betroffene nach einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule Schmerzen in der Taille und den Beinen. Es gibt jedoch kaum Berichte darüber, dass dies zu sexuellen Funktionsstörungen, insbesondere Impotenz, führt. Durch einige neurologische Erkrankungen verursachte Impotenz kann geheilt werden. In der klinischen Praxis zeigt sich, dass viele Patienten mit Impotenz nach Ausschluss herkömmlicher Faktoren wie Geistes- und psychische Erkrankungen, Genitalfehlbildungen, Entzündungen des Genitaltrakts und geringer Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs meist einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule haben.

Gleichzeitig hat sich in der klinischen Praxis gezeigt, dass ein zentraler Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule den Dura-mater-Sack komprimiert und dadurch die Funktion des Nervus cauda equina schädigt. Dies kann zu vorzeitiger Ejakulation und Beschwerden wie Wundsein, Taubheitsgefühl und Schmerzen im Becken- und Unterschenkelbereich führen. Gleichzeitig kann es auch zu Schmerzen und Schweregefühl im Damm, im Perianalbereich, in der Lendengegend und im Hodensack kommen.

Obwohl es sich beim Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule um eine äußerst häufige Erkrankung der Hals- und Lendenwirbelsäule mit einer speziellen Lokalisation handelt, raten Urologen und Orthopäden ohne besondere Umstände von einer operativen Behandlung ab. Die wichtigsten Behandlungen sind nach wie vor Traktion, physikalische Therapie und minimalinvasive Behandlungen.

Die meisten Patienten erleiden einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, weil sie im Alltag nicht auf die Erhaltung ihrer Lendenwirbelsäule achten. Daher kann die Stärkung der Lendenwirbelsäule im Alltag Sie nicht nur vor den Schmerzen bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls bewahren, sondern Sie auch vor den Gefahren verschiedener Komplikationen eines Bandscheibenvorfalls bewahren.

Das Obige ist eine Einführung in die Gefahren eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Aus dem oben Gesagten können wir ersehen, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zu Impotenz führen kann, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird. Für Ihre eigene Gesundheit ist es am besten, sich regelmäßig körperlich untersuchen zu lassen, die Krankheit frühzeitig zu erkennen und die richtigen Medikamente zu verschreiben.

Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/

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