Aktuellen Umfragestatistiken zufolge gibt es in meinem Land ziemlich viele Patienten mit zervikaler Spondylose, und die Tendenz ist, dass sie immer jünger werden. Was sind also die Ursachen einer zervikalen Spondylose ? Nachfolgend stellen wir Ihnen die Ursachen einer zervikalen Spondylose vor. 1. Überanstrengung und Fehlhaltungen: Dies sind die häufigsten Ursachen für eine zervikale Knochenhyperplasie. Menschen, die Kopf und Nacken über längere Zeit in derselben Haltung halten und gerne im Bett liegen, fernsehen, lesen, hohe Kissen verwenden oder im Sitzen schlafen, neigen zu einer Halswirbelknochenhyperplasie. Zu den üblichen Personengruppen zählen Buchhalter, Schriftsteller, Softwareentwickler und andere, die ihren Kopf für längere Zeit senken müssen. Bei Schülern kommt es aufgrund hoher Hausaufgabenbelastung, falscher Sitzhaltungen beim Lesen und Schreiben, langer Nutzung von Klimaanlagen oder unkontrollierter Computerbedienung sowie wenig Bewegung und wenn sie zudem über längere Zeit wenig kalziumhaltige Nahrung zu sich nehmen, zu Knochenspornen an der Halswirbelsäule. 2. Kopf- und Nackentrauma: Bei einigen Patienten befindet sich der zervikale Spinalkanal aufgrund einer zervikalen Spondylose, eines zervikalen Bandscheibenvorfalls und von Weichteilverletzungen im Spinalkanal in einem kritischen Zustand der Stenose. Ein Nackentrauma löst häufig Symptome einer zervikalen Spondylose aus. 3. Wind-, Kälte- und Feuchtigkeitsfaktoren: Wind-, Kälte- und Feuchtigkeitsfaktoren in der äußeren Umgebung können die Schmerztoleranz des Körpers verringern, Muskelkrämpfe, Kontraktionen kleiner Blutgefäße, einen verlangsamten Lymphrückfluss und Durchblutungsstörungen des Weichgewebes verursachen, gefolgt von aseptischen Entzündungen. Daher verursachen Wind, Kälte und Feuchtigkeit nicht nur eine zervikale Spondylose, sondern können auch selbst als Ursache der Erkrankung dienen und Symptome hervorrufen. Das Obige ist eine Einführung in die Ursachen der zervikalen Spondylose. Ich glaube, jeder hat ein gewisses Verständnis von zervikaler Spondylose. Bei weiteren Fragen zur zervikalen Knochenhyperplasie können Sie sich an unsere Online-Experten wenden. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur Knochenhyperplasie unter http://www..com.cn/guke/gzzs/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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