Um unserer körperlichen Gesundheit willen müssen wir im Alltag einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Harnsteine zu vermeiden. Wenn wir körperliche Beschwerden verspüren, müssen wir rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Wie können wir also Harnsteine vermeiden? Schauen wir es uns gemeinsam an. Die Ursachen für Harnsteine sind sehr vielschichtig. Hauptursache ist eine übermäßige Aufnahme von Calciumoxalat, Calciumphosphat und Harnsäure über die Nahrung. Aufgrund ihrer geringen Löslichkeit können sie vom menschlichen Körper nicht vollständig aufgenommen werden. Nachdem sie aus den Körperflüssigkeiten ausgefallen sind, setzen sie sich in allen Teilen der Nieren, Harnleiter, Blase und Harnröhre ab und bleiben dort, wo sie winzige kristalline Partikel bilden. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt mehr Wasser trinken und mehr Sport treiben, können die kristallinen Partikel ausgeschieden werden. Andernfalls wachsen die kristallinen Partikel mit zunehmender Sedimentation wie ein „Schneeball“, werden zu Steinen und verursachen klinische Symptome. Fünf Faktoren zur Vorbeugung von Steinen 1. Trinken Sie viel Wasser und achten Sie darauf, dass Ihre Urinmenge mindestens 1500 ml pro Tag beträgt, um sicherzustellen, dass genügend Urin zum Ausspülen kleiner Steine vorhanden ist. 2. Um eine Urinkonzentration und Ausfällung fester Bestandteile im Urin zu vermeiden, müssen Sie umgehend urinieren. 3. Ernähren Sie sich ausgewogen. Es wird empfohlen, mehr ballaststoffreiche Lebensmittel, mehr Getreide, Kartoffeln sowie vitaminreiches Gemüse und Obst und weniger Lebensmittel mit hohem tierischen Eiweißgehalt zu essen und insbesondere die Aufnahme von Innereien wie Herz, Leber und Gehirn zu reduzieren. Essen Sie weniger Sauerkraut, Frittiertes und Schokolade und trinken Sie weniger Kaffee. 4. Stärken Sie die körperliche Betätigung. Machen Sie nach der Arbeit mehr Übungen wie Seilspringen, Treppensteigen und Laufen. Das hilft dabei, kleine Steine auszuscheiden. 5. Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen, um kleine Steine rechtzeitig zu erkennen. Beim Auftreten entsprechender Symptome und Anzeichen sollte man nicht blindlings warten, sondern rechtzeitig zur Untersuchung und Diagnose ins Krankenhaus gehen, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. Nach der Lithotripsie-Behandlung müssen Sie auf die Steinausscheidung achten. Nur weil die Symptome verschwunden sind, kann man nicht fälschlicherweise davon ausgehen, dass die Steine ausgeschieden sind. Zusätzlich zum Trinken von viel Wasser und mäßiger Bewegung zur Erleichterung der Ausscheidung von Steinfragmenten müssen Sie auch darauf achten, den Kies zu sammeln, damit professionelle Ärzte die Steinzusammensetzung analysieren und Pläne zur Steinprävention entwickeln können. |
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