Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine angeborene, fortschreitende Erkrankung, die zwar bereits bei der Geburt vorhanden sein kann, von den Eltern jedoch oft erst nach einigen Monaten oder sogar Jahren entdeckt wird, wenn sie immer deutlicher hervortritt. Äußerliche Kennzeichen einer Trichterbrust sind ein eingefallener Brustkorb, vorspringende Schultern, ein leichter Rundrücken und ein vorgewölbter Oberbauch. Bei einem weiteren Krankheitsverlauf können schwerwiegende Erkrankungen wie beispielsweise Infektionen der Atemwege auftreten. Manchmal tritt es in Kombination mit Erkrankungen wie Lungenhypoplasie und Asthma auf. Die derzeitige Behandlung der Trichterbrust besteht hauptsächlich aus chirurgischen Eingriffen, die die Symptome bei Kindern wirksam lindern können, beispielsweise durch die Linderung der Symptome der Kompression der Trichterbrust auf Herz und Lunge. Nach der Operation sollten für das Kind eine Reihe von Pflegemaßnahmen verstärkt werden, um ihm zu helfen, sich schneller zu erholen. Grundversorgung Bei Patienten mit Trichterbrust muss darauf geachtet werden, dass der Brustgurt fest sitzt, damit er sich nicht löst. Achten Sie außerdem darauf, dass die Betteinheit flach, sauber und trocken bleibt, und massieren Sie die Druckstellen regelmäßig, um Wundliegen vorzubeugen. Es sollte darauf geachtet werden, täglich die Fenster zu öffnen und die Station zu lüften und mit ultraviolettem Licht zu desinfizieren, um die Raumluft frisch zu halten. Drainagepflege Bei Patienten mit retrosternaler Drainage muss darauf geachtet werden, dass die Drainage offen bleibt und die Menge und Art der Drainageflüssigkeit beobachtet wird. Im Allgemeinen wird eine kleine Menge blutiger oder leicht blutiger Flüssigkeit abgelassen, die 50 ml in 24 Stunden nicht überschreitet. Bei Patienten, denen Drainage-Hauttransplantate eingesetzt werden, drückt der Arzt das lokale Blut und Exsudat heraus und wechselt den Verband drei Tage lang nach der Operation täglich. Bei Patienten mit Hauttransplantatdrainage kann es zu einer kleinen Menge blutigen Exsudats außerhalb des Wundverbands kommen. Um eine unnötige Panik beim Patienten zu vermeiden, sollten das Kind und die Angehörigen informiert werden. Medikamentöse Behandlung Patienten mit Trichterbrust sollten nach der Operation routinemäßig Antibiotika und blutstillende Medikamente erhalten, beispielsweise blutstillende Allergene, blutstillende aromatische Säuren, Vitamin K usw. Um die Atemwege nach der Operation offen zu halten und einer Lungeninfektion vorzubeugen, können Sie dem Rat Ihres Arztes folgen und regelmäßig eine Vernebelungsinhalation durchführen, um den Auswurf zu verdünnen und das Abhusten zu erleichtern. Diätpflege Essen und trinken Sie am Tag der Operation nichts. Patienten ohne Blähungen, Übelkeit und Erbrechen können am zweiten Tag nach der Operation wieder essen. Im Allgemeinen sollten sie zunächst flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen und schrittweise auf eine normale Ernährung umstellen. Raten Sie dem Kind, mehr nahrhaftes Fleisch, Eier, Milch, frisches Obst und Gemüse zu essen. Achten Sie auf den Verzehr ballaststoffreicher Gemüsesorten, Bananen etc., um Verstopfung vorzubeugen. Atemwegsbehandlung Halten Sie die Atemwege offen, um ein Ersticken zu vermeiden. Achten Sie auf die routinemäßige postoperative Versorgung nach der Vollnarkose, statten Sie das Krankenbett mit Sauerstoff- und Absauggeräten aus und stellen Sie sicher, dass diese gut funktionieren. Ich hoffe, dass die obige Einführung zur Genesung von Patienten mit Trichterbrust beiträgt. Nur eine rechtzeitige Behandlung und postoperative Betreuung kann den Patienten grundlegend bei der Linderung ihrer Schmerzen helfen. |
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