Knochenschmerzen am ganzen Körper, vor allem in der Wirbelsäule, im Beckenbereich und an Frakturstellen, sind anhaltend und treten parallel zum Grad der Osteoporose auf und sind besonders stark beim Treppensteigen oder bei Veränderungen der Körperposition. Wie sollte Osteoporose diagnostiziert werden? Lassen Sie es uns mit den unten aufgeführten Experten herausfinden. 1. Anamnese und klinische Merkmale Patientinnen sollten nach ihrem Schwangerschafts-, Still- und Menstruationsstatus gefragt werden. Verschiedene Ursachen können entsprechende Symptome und Anzeichen haben. Sie haben jedoch folgende Gemeinsamkeiten: Knochenschmerzen im gesamten Körper, vor allem in der Wirbelsäule, im Beckenbereich und an den Bruchstellen, die anhaltend und parallel zum Grad der Osteoporose auftreten, insbesondere beim Treppensteigen oder bei Veränderungen der Körperposition. Eine langfristige Erkrankung kann zu einer Atrophie der Unterschenkelmuskulatur und zu Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule führen, was zu einer Kleinwüchsigkeit führt. Brustdeformationen und eine verringerte Lungenkapazität können die kardiopulmonale Funktion beeinträchtigen. 2. Laboruntersuchung Serumkalzium, Serumphosphor, alkalische Phosphatase (AKP) im Serum und Urinphosphor sind alle normal; Plasma-Osteocalcin ist erhöht; der Kalziumspiegel im Urin kann leicht erhöht sein; und der Hydroxyprolinspiegel im Urin kann erhöht sein. Bei gleichzeitiger Rachitis kann es zu entsprechenden Veränderungen der biochemischen Parameter im Blut und Urin kommen. (III) Röntgenuntersuchung Wenn Röntgenaufnahmen Osteoporose zeigen, liegt der Rückgang der Knochenmineralien über 30 bis 50 Prozent. Die wichtigsten Veränderungen sind eine dünne Rinde, reduzierte, verdünnte oder spärliche und atrophische Trabekel sowie eine dünne Osteoidschicht, die in der Wirbelsäule und im Becken, insbesondere in der Brust- und Lendenwirbelsäule während der Belastungsphase, deutlicher zu erkennen sind. Die frühen Symptome sind eine verringerte Knochendichte, eine erhöhte Transparenz und horizontale Knochenbälkchen, die gitterartig vertikal angeordnet sind. Im späteren Stadium werden auch die Längsbälkchen resorbiert, der Druckwiderstand verringert sich und die Brustwirbelsäule verformt sich keilförmig. Da sich schwammartiger Knochen leichter entkalken lässt als kompakter Knochen, wird der Wirbelkörper durch die Bandscheibe zusammengedrückt und es bildet sich eine beidseitige Vertiefung. Auch Wirbelkompressionsfrakturen oder pathologische Frakturen in anderen Körperteilen können auftreten. Manchmal ist es schwierig, sie auf Röntgenbildern von Rachitis zu unterscheiden, oder beide können gleichzeitig auftreten. In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Technologien zur Erkennung von Osteoporose eingesetzt, beispielsweise die Neutronenaktivierungsanalyse zur Messung des Kalziumgehalts im gesamten Körper, ein Einstrahl-Knochendichtemessgerät zur Messung der Knochendichte am Unterarm, die Dual-Röntgen-Absorptiometrie zur Messung der Knochendichte an der Wirbelsäule, die Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und die Strahlungsdensitometrie. Eine Knochenbiopsie ist, falls erforderlich, wichtig für die Frühdiagnose und Nachsorge einer Osteoporose. |
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