Größere Hämangiome der Haut werden häufig operativ entfernt. Zu den häufigen postoperativen Komplikationen zählen Blutungen und Hämatome, Dehiszenz der Operationswunde, postoperative Infektionen, Hautpigmentierung usw. Daher sollte die Wunde nach einer Hämangiomoperation sorgfältig beobachtet werden, um das Auftreten postoperativer Komplikationen zu verhindern. Blutungen und Hämatombildung sind häufige Komplikationen nach einer Hämangiomoperation, die oft auf die fehlende strikte Blutstillung während der Operation zurückzuführen sind. Nach der Operation kann es zu leichten Blutungen in der Wunde kommen. Wenn die Blutung schnell stoppt oder die Blutungsmenge nicht groß ist, können Sie weiter beobachten. Wenn Sie feststellen, dass der Verband, der die Operationswunde bedeckt, schnell mit Blut vollgesogen wird, ist eine blutstillende Behandlung erforderlich. Wenn sich ein lokales Hämatom bildet, sollte sofort eine Operation durchgeführt werden, um das Hämatom zu entfernen und eine ausreichende Blutstillung durchzuführen. Bei einer Hämangiomoperation kann es zu einem großen Hautverlust kommen und beim Nähen der Wunde entsteht eine hohe Spannung. Daher sollte darauf geachtet werden, dass die Haut der Wunde nicht zusammengedrückt oder gezogen wird, um ein Reißen der Nähte und ein Aufplatzen der Wunde zu verhindern. Die Risswunde muss schnellstmöglich wieder vernäht werden. Postoperative Infektionen sind eine häufige Komplikation bei Hautoperationen. Bei einer Wundinfektion können Symptome wie lokale Schwellungen, Flüssigkeitsaustritt und verstärkte Wundschmerzen auftreten. In schweren Fällen kann Fieber auftreten. Daher sollte die Hautwunde nach der Operation sauber gehalten und der Kontakt mit Wasser vermieden werden. Nach der Operation sollte die Wunde regelmäßig desinfiziert und der Verband gewechselt werden. Wenn postoperativ eine Entzündung auftritt, sollte die Wunde aktiv desinfiziert und eine entzündungshemmende Behandlung durchgeführt werden. Nach einer Hämangiomoperation sollten Patienten Sonneneinstrahlung meiden, um einer reaktiven Pigmentierung vorzubeugen. Zur Behandlung kann Retinsäure eingesetzt werden. |
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