Die Trichterbrust ist mittlerweile die Erkrankung, die den meisten Patienten nach Operationen die größten Sorgen bereitet und für die Patienten mit Trichterbrust auch die größten Kopfschmerzen verursacht. Sobald die Krankheit ausgebrochen ist, verschlechtert sich der Zustand rapide und bei einer schweren Trichterbrust kann der Patient sie nicht mehr kontrollieren. Eine Trichterbrust lässt sich klinisch sehr leicht diagnostizieren und die Deformität ist auf den ersten Blick erkennbar. Allerdings ist es relativ schwierig, den Schweregrad einer Trichterbrust zu bestimmen und in der klinischen Praxis gibt es viele Beschreibungsmethoden. Welche Untersuchungen sollten bei einer Trichterbrust durchgeführt werden? 1. Flächendiagramm der Oberflächenwellen Es handelt sich dabei um eine Methode zur objektiven Beschreibung der Deformität. Dabei wird eine Lichtquelle und eine Gitterprojektionsmethode verwendet, um ein Bild der wellenförmigen Konturlinie des eingedrückten Teils der Brustwand aufzunehmen. Anhand des Abstands und der Anzahl der wellenförmigen Konturlinien werden diese über einen digitalen Konverter in den elektronischen Computer eingegeben und das Volumen des vertieften Teils berechnet, um den Schweregrad der Trichterdeformität zu bestimmen und die Wirkung der chirurgischen Behandlung zu beurteilen. 2. Füllen Sie den Trichter mit Wasser, um das Wasservolumen zu messen Bitten Sie den Patienten, sich auf den Rücken zu legen, Wasser in den Trichter zu spritzen und anschließend die Wassermenge zu messen. Dies kann Ihnen auch dabei helfen, den Schweregrad einer Trichterbrust zu verstehen. Die Wasserkapazität einer schweren Trichterbrust kann etwa 200 ml erreichen. Manche Menschen füllen die Trichterbrust mit Plastilin, nehmen die Plastilin nach dem Formen heraus und tauchen sie in Wasser. Dann können sie das Volumen des vertieften Teils der Trichterbrust leicht messen. 3. Röntgenuntersuchung der Trichterbrust Bei der Röntgenuntersuchung ist zu erkennen, dass die Rückseite der Rippen gerade ist, der vordere Teil stark nach vorne unten geneigt ist, der Herzschatten größtenteils auf die linke Seite des Brustkorbs verlagert ist, in der Mitte des Herzschattens ein deutlich strahlendurchlässiger Bereich vorhanden ist, der rechte Herzrand häufig mit der Wirbelsäule überlappt und bei einigen schwer erkrankten Patienten der Herzschatten vollständig im linken Brustkorb liegen kann. Bei älteren Patienten kommt es häufig zu einer Skoliose der Wirbelsäule. Auf einer seitlichen Röntgenaufnahme des Brustkorbs ist zu erkennen, dass das Brustbein deutlich nach hinten gebogen ist und das untere Ende des Brustbeins in manchen Fällen bis an die Vorderkante der Wirbelsäule reichen kann. |
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