Synovitis ist eine multiple Erkrankung. Der Hauptbefall erfolgt im Kniegelenk, was bei den Patienten leicht zu einem vorübergehenden oder dauerhaften teilweisen Verlust der Erwerbsfähigkeit führen kann. Es ist sowohl für die Patienten als auch für die Gesellschaft sehr schädlich. Obwohl es gegenwärtig viele wirksame Behandlungsmöglichkeiten gibt, können viele Patienten immer noch nicht geheilt werden. Dies gilt insbesondere für junge und mittelalte Patienten, die viele soziale und familiäre Verpflichtungen haben und lange Zeit unter Schmerzen leiden. Wie kann man also eine Synovitis erkennen? Bei Patienten mit übermäßigem oder wiederkehrendem Kniegelenkerguss kann eine Untersuchung auf Gelenkerguss durchgeführt werden, die Aufschluss über Art und Schwere der Synovitis geben kann. Daher sind Gelenkpunktionen und Untersuchungen der Synovialflüssigkeit von großem Referenzwert für die Diagnose und Differentialdiagnose einer Kniesynovitis. Welche Untersuchungen sind bei einer Synovitis nötig? 1. Körperliche Untersuchung. Es dient hauptsächlich der Überprüfung auf Synovitis. Sie können die Wölbung und Fülle der Kniekehle auf beiden Seiten des Patellabandes sehen. Beim Abtasten mit der Hand ist der Bereich weich und sogar zystisch. Übersteigt der Gelenkerguss 10 ml, ist der Relieftest positiv. Bei der Untersuchung der Kniegelenkfunktion sind im Allgemeinen keine offensichtlichen positiven Anzeichen erkennbar. 2. Röntgenuntersuchung. Bei normalen Knochen gibt es keine Anomalien. Manchmal kann es zu einer leichten Beckenkippung, einer Schwellung der Hüftgelenkkapsel und einer Erweiterung des Gelenkspalts kommen, ohne dass eine Knochenzerstörung vorliegt. 3. Ultraschalluntersuchung. Der vordere Schenkelhalsraum ist der maximale Abstand zwischen der Knochenhautoberfläche des Schenkelhalses und der Außenkante der Gelenkkapsel (Trennlinie zwischen Gelenkkapsel und Musculus iliopsoas). 4. Die MRT-Untersuchung wird auch als Magnetresonanztomographie-Untersuchung bezeichnet. Bei der Untersuchung lassen sich eine Erweiterung des Hüftgelenkspalts und ein Gelenkerguss auf der betroffenen Seite feststellen, die deutlicher als auf konventionellen Aufnahmen zu sehen sind. Außerdem lässt sich damit feststellen, ob sich im Hüftgelenk eine Weichteilmasse befindet. Die MRT zeigte, dass die Synovialmembran zwischen Acetabulum und Femurkopfknorpel bei T1W1 ein mittleres Signal und bei T2W1 ein hohes Signal aufwies. Expertentipps: Sobald eine Synovitis diagnostiziert wurde, muss der Patient, unabhängig von der Methode, die zur Behandlung der Synovitis verwendet wird, geduldig sein und aktiv bei der Behandlung des Arztes mitarbeiten. Da diese Krankheit nicht auf einmal geheilt werden kann, ist die Behandlungszeit einer Synovitis relativ lang. Gleichzeitig sollten Patienten auf mehr Ruhe achten und schwere körperliche Arbeit vermeiden. |
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