Ist bei Verbrennungen eine langfristige medikamentöse Behandlung erforderlich? Bei vielen Menschen bleiben nach der Behandlung von Verbrennungen Narben zurück. Sie fühlen sich sehr verzweifelt und haben einen schweren Schicksalsschlag erlitten, wissen aber nicht, ob sie dauerhaft Medikamente einnehmen müssen. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob bei Verbrennungen eine langfristige medikamentöse Behandlung erforderlich ist. Als Erstes möchte ich Ihnen sagen, dass Verbrennungen in leichte und schwere Typen unterteilt werden können. Bei leichten Verbrennungen ist eine langfristige Einnahme von Medikamenten nicht notwendig. Bei Patienten mit schwerer Erkrankung sollte der Zeitpunkt der Einnahme des Arzneimittels jedoch nach Anweisung des Arztes festgelegt werden. Darüber hinaus sollten Sie auch auf die Ernährung achten. Vermeiden Sie nach Verbrennungen das Rauchen, Trinken und Teetrinken. Das Nikotin in Zigaretten führt zu einer Verengung der Blutgefäße, was der Heilung von Hautwunden nicht förderlich ist. Alkohol erweitert die Blutgefäße und verbessert die Durchblutung. Bei einer Infektion sollte Alkohol vermieden werden, insbesondere im Anfangsstadium einer massiven Eiweißausscheidung. Der Patient hat zu viel Feuergift im Körper und sollte daher scharfe und würzige Speisen meiden, die das Feuer fördern, wie etwa Chilischoten, scharfe Soße, Zwiebeln, Pfefferpulver usw. Andernfalls fördern sie das Feuer und erzeugen Hitze, und der Patient leidet unter dem Nachteil, dass das Feuergift nach dem Essen das Herz angreift. Vermeiden Sie das Braten, Grillen oder Rösten von Lebensmitteln nach einer Verbrühung. Frittierte oder geröstete Speisen können Verdauungsstörungen verursachen und Brände verursachen. Wie gebratene Schweinekoteletts, Brathähnchen, gebratene Ente, Pfannkuchen, frittierte Teigstangen usw. Ein erhöhter Stoffwechsel und ein fortgesetzter Gewebeverbrauch sind die Kennzeichen schwerer Verbrennungsreaktionen. Generell gilt: Je schwerer die Verbrennung, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von Ernährungsstörungen. Mangelernährung kann die Wundheilung verzögern, die Immunfunktion des Körpers verringern, die Abwehrkräfte gegen Infektionen und die Gewebereparatur weiter schwächen und die Prognose ernsthaft beeinträchtigen. Deshalb sollten Patienten mit Verbrennungen eine ausreichende und angemessene Ernährungsunterstützung erhalten. Tragen Sie sogenannte Volksheilmittel wie Zahnpasta, Sojasauce usw. nicht leichtfertig auf die Wundoberfläche auf. Dies beeinträchtigt nicht nur die Beurteilung des Zustands durch den Arzt, sondern kann auch zu einer Infektion der Wundoberfläche führen. Kurz gesagt: Kinder sollten nach einer Verbrühung sofort zur Diagnose und Behandlung in ein Fachkrankenhaus eingewiesen werden, um Verzögerungen und negative Folgen zu vermeiden. |
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